Suchhunde übten für den Ernstfall
TULLN (red). Die Suchhundestaffel des Roten Kreuzes ist stets zur Stelle wenn es darum geht, Menschen in Not aufzuspüren. Um den gut ausgebildeten Hunden die Möglichkeit zu geben, unter möglichst realistischen Bedingungen zu trainieren, fand im Tullner Rosenheim eine Suchübung statt.
Ziel der Übung war es, Spuren von bestimmten Personen kreuz und quer durch das Areal, also sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebäudes, zu verfolgen und die Zielpersonen natürlich auch zu finden. Zahlreiche Beobachter überzeugten sich gespannt vom Können der Spürnasen, von denen alle die ihnen aufgetragene Aufgabe erfolgreich meisterten.
„Dem Wunsch nach einer Übung wurde von mir gerne zugestimmt, da es nicht auszuschließen ist, dass wir im Ernstfall bei vermissten BewohnerInnen mitunter auch auf Suchhunde zurückgreifen müssen“, so Direktor Viktor Spitzer, der sich beim Staffelleiter Manfred Lechner und dem gesamten Team der Suchhundestaffel Tulln sehr herzlich bedankte.
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