Serienstart: Tiere NÖ
Wir sollten unseren Samtpfoten etwas Gutes tun
Rund ums Tier, unsere Vierbeiner, Samtpfoten und Schuppenwesen, geht es in unserer neuesten Serie: Tierisch gut.
BEZIRK. Hund, Katz' und Co sind unsere besten Freunde – unsere treuen Begleiter: Die BezirksBlätter und meinbezirk.at tauchen in den nächsten fünf Wochen in die Welt der Tiere ein. Und wussten Sie eigentlich, dass 330.000 Haushalte in NÖ zumindest ein Haustier haben? Und darunter versteckt sich auch "Miss Methusalem" – NÖs älteste Katze (siehe "Zur Sache"). Aber von vorn. Wir starten die Serie mit Gesundheitstipps für Samtpfoten, besuchen die Hundeauslaufzonen in der Region, setzen uns auf den Rücken der Pferde, beschwören Schlangen und sind Aug' in Aug' mit einer Tarantel. Und am Welttiertag sind wir zu Besuch im Tierheim.
Ernährung ist wichtig
„Auch wenn es manchmal schwerfällt, achte ich auf die Ernährung meiner zwei Stubentiger. Lilly und Leni bekommen gesundes, hochwertiges Futter in einer Dosis, die zu ihrem Gewicht und Alter passt. Einmal pro Jahr besuchen wir außerdem den Tierarzt zur Vorsorge, obwohl die beiden fast immer in ihrer Wohnung leben“, so Manfred Ploiner aus Grafenwörth.
„Ebenso wichtig wie die körperliche Gesundheit ist die seelische meiner Miezen. Zu zweit schmusen, spielen und raufen sie gerne. Zusätzlich gestalte ich öfter mal ihre Spielzeuge und Schlafplätze um, bringe ihnen Gegenstände ‚von draußen’ mit und spiele täglich mit ihnen, damit sie ihren Jagdtrieb ausleben können“.
Roboter als bester Freund
Im Zeiner Hof in St. Andrä-Wördern leben Kater Fetze (11) und Mama Mitzi (13) zusammen bei Familie Zeiner. Neuerdings hat sich die Familie für ihr Lokal einen Servierroboter zugelegt, der neue beste Freund von Kater Fetze.
"Normalerweise ist er skeptisch gegenüber Neuem. Doch kaum hatten wir den Roboter, wich Fetze nicht mehr von seiner Seite, er schläft sogar neben ihm",
erzählt uns Johann Zeiner aus St. Andrä-Wördern. Ob das wohl an der wohlig warmen Ladestation des Roboters liegt?
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