FPÖ: "Zu wenig Exekutive vor Ort"
FP-Landbauer: Den Niederösterreichern ihr Land zurückgeben; Spanring sieht die Sicherheit im Bezirk Tulln gefährdet, die Exekutive muss aufgerüstet werden
SIEGHARTSKIRCHEN / NÖ (pa). „Mit neuer Kraft für Niederösterreich und den Bezirk Tulln“ gehen FPÖ-Landesspitzenkandidat LA Udo Landbauer und FPÖ-Bezirksspitzenkandidat GGR Andreas Spanring in die Landtagswahl am 28. Jänner.
Spanring führt etwa an, dass zu wenig Exekutive vor Ort ist: „Einerseits sind nicht alle Planstellen im Bezirk Tulln besetzt, andererseits werden die Beamten regelmäßig andernorts – Flughafen, Grenze, Traiskirchen etc. – zugeteilt. Dies führt zu Unterbesetzungen in den Polizeidienststellen, was für die Sicherheit unserer Landsleute problematisch ist.“
Ein weiteres Thema bringt Spanring ins Rennen: Das Bundesoberstufen-Realgymnasium in Klosterneuburg platzt trotz Erweiterung erneut aus allen Nähten: „Hier wäre anzudenken, zur Entlastung einen ähnlichen Schultyp, eventuell mit anderen Schwerpunkten, zu schaffen“!
Der freiheitliche Landesspitzenkandidat Landbauer sieht im Land großen Bedarf für Veränderung. „Im Sicherheits- und Zuwanderungsbereich besteht großer Handlungsbedarf, auch beim Thema Wohnbau muss sich etwas ändern, denn Wohnen ist mittlerweile für viele unleistbar geworden. Wir Freiheitliche wollen den Niederösterreichern wieder ihr Land zurückgeben“, so Landbauer.
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