Greifenstein und Altenwörth
Donau-Turbinen holten heuer weniger Strom
Weniger Strom aus dem Donau-Strom
ALTENWÖRTH/GREIFENSTEIN. Der schneearme Winter und der zu trockene Frühlingsbeginn haben sich auf die Wasserführung der Flüsse ungünstig ausgewirkt. Der Verbund, Niederösterreichs mit Abstand größter Erzeuger von elektrischer Energie, hat heuer in den ersten sechs Monaten mit den vier Donaukraftwerken Ybbs-Persenbeug, Melk, Altenwörth und Greifenstein 3,3 Milliarden Kilowattstunden Strom produziert. Damit lag die mit Hilfe der Donau-Wasserkraft in Niederösterreich erzeugte Energiemenge nahezu gleich hoch wie jene im ersten Halbjahr 2022 und um 6,7 Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt.
1 Kommentar
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.