Region ist nun bald "auf Schiene"

Matthä (ÖBB), BM Leichtfried, LH Mikl-Leitner, LR Wilfing. | Foto: Land NÖ
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TULLN / NÖ (pa). Investitionen in Bahnhöfe und Haltestellen, der Ausbau des Park and Ride-Angebotes und die Modernisierung der Franz-Josefs-Bahn – diese und viele weitere Maßnahmen sieht das neue Bahn-Infrastrukturpaket für Niederösterreich vor. In der Region Tulln werden in den nächsten Jahren insgesamt 22,48 Millionen Euro investiert. So werden etwa in Langenlebarn die Bahnsteige 1 und 2 adaptiert und neu ausgestattet sowie die Barrierefreiheit hergestellt. Auch Kirchberg wird bis 2020 barrierefrei und zwei Aufzüge werden errichtet. Auf der Franz Josefs-Bahn werden die Gleise saniert. Dass vier Züge pro Stunde fahren können, dazu ist die Errichtung eines Wendegleises in Sankt Andrä-Wördern zu errichten, um die Strecke Wien – Absdorf-Hippersdorf zu attraktivieren. Aber das ist noch lange nicht alles, last but not least soll die Franz Josefs-Bahn, die S40, einen besseren Anschluss erhalten sowie der Ausbau für eine Taktverdichtung durchgeführt werden. Dass dies zweigleisig ausgebaut werden kann, dazu muss das Projekt aber vorab noch einer Prüfung unterzogen werden.

Park&Ride wird erweitert

Wie bereits berichtet, wird im Tullnerfeld die Park&Ride-Anlage erweitert – und zwar um weitere 500 Stellplätze. Die Gesamtkosten belaufen sich hier auf 9,45 Millionen Euro, 2019 soll das Parkdeck in Betrieb gehen. Radfahrer können in Tulln und Langenlebarn auf Abstellmöglichkeiten zugreifen, 70 Plätze werden in LaLe schon 2017 geschaffen, 120 in Tulln. Und zwar bis 2018 um 0,63 Millionen Euro.

Zur Sache
2017: Langenlebarn: 0,15 Mio €
2018: Tulln: 0,63 Mio. €
2019: Tullnerfeld: 9,45 Mio €
2019: Langenlebarn 1,14 Mio €
2020: Kirchberg am Wagram: 3,38 Mio €
2023 - 2025: Klosterneuburg-Weidling: 1,83 Mio €
2024 - 2025: Kritzendorf: 5,90 Mio. €

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