Christoph Spörk in Bärnbach
Genialer "Eiertanz" im Volkshaus Bärnbach
Seit zwölf Jahren tourt Kabarettist Christoph Spörk durch die Lande. Am Donnerstag Abend gastierte er auf der Bühne im Volkshaus Bärnbach und brachte mit seinem "Eiertanz" nicht nur Bürgermeister Jochen Bocksruker und Stadtrat Andreas Albrecher zum Lachen, sondern das gesamte Publikum.
BÄRNBACH. Vor dem Kabarettabend durfte das obligate Bärnbach-Erinnerungsfoto mit Bürgermeister Jochen Bocksruker und Stadtrat Andreas Albrecher nicht fehlen, bevor Kabarettist Christoph Spörk seinen "Eiertanz" auf der Bühne im Volkshaus Bärnbach aufführte. "Ein Feuerwerk an Witz, Charme und intelligenter Unterhaltung, das auch zum Nachdenken anregte", beschrieb es Jochen Bocksruker.
Ein Buch und ein Kabarett
Ob man unter einem "Eiertanz" ein Ausweichen von Fettnäpfchen oder einfach das Nicht auf den Punkt kommen meint, ist unterschiedlich. Der erste, der diesen Begriff niederschrieb, war Goethe. "Und das ist dann schon mal eine andere Liga, als wenn Helene Fischer etwas auf Facebook postet", so Spörk, der ein Buch schrieb, indem er den "Eiertanz" satirisch aufarbeitete und ihm als Recherche für das neue Programm diente.
Spörk kam über Umwege zum Kabarett: Politikwissenschaft, Journalismus und Musik. Mittlerweile ist er seit zwölf Jahren Kabarettist. Der "Eiertanz" forderte diesmal eher das Schauspielerische, die Musik rückte ein wenig in den Hintergrund. Trotzdem untermalte er einige Passagen musikalisch und lud das Publikum zum Mitsingen ein.
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