Bärnbach wird zum Kunstpfad

Mit dem Projekt "Kunstpfad Bärnbach" sollen die ovrhandenen Kunstobjekte und Bauwerke den Busreisenden, Kurgästen, Tagestouristen, aber auch Schülern und der einheimischen Bevölkerung näher gebracht und beschrieben werden. Weiters soll der Kunstpfad dazu führen, dass die Verweildauer aller Besucher dadurch verlängert und die Wertschöpfung aus dem Tourismus für die heimischen betriebe und die Betriebe der gesamten Lipizzanerheimat erhöht werden kann.

QR-Codes zur Info

Der Kunstpfad wird entlang der heimischen Betriebe geführt. Durch das Anbringen von Informationen bzw. QR-Codes an den Geschäften soll für das dortige Angebot mehr Frequenz geschaffen  und somit eine Erhöhung der Wertschöpfung erreicht werden.
An den Mainspots wie Glasmuseum oder St. Barbara-Kirche wird bei den Führungen aktiv der Kunstpfad beworben. Damit werden Kunst und Kultur stärker vernetzt und neue Kooperationen aufgebaut. Der Kunstpfad wird ein neuer Erlebnispunkt der Lipizzanerheimat und kann auch über die Buchungsplattform des TV Lipizzanerheimat gemeinsam vermarktet werden.

Kirche und Glasmuseum

Ausgangpunkt und Endpunkt des Kunstpfades sind die St. Barbara-Kirche bzw. das Glasmuseum. Der Kunstprad führt mittels Edelstahlkacheln bzw. Edelstahlpflastersteine hin zum Hauptschulzubau von Robert Zeppel-Sperl, vorebei am Stadtpark mit dem Ernst Fuchs-Brunnen über den hauptplatz hin zum Glasmuseum bzw. der Kirche.
Auf diesem Rundgang erfährt der Besucher über Hinweistafeln bzw. über Klebetafeln mit Hilfe von QR-Codes Wissenswertes über Bärnbach und seine Bauwerke und Kunstobjekte wie zum Beispiel das Glasmuseum von Architekt Klaus Kada, das von Gustav Troger "angekettete GH Kosir", die Raiffeisenbank Bärnbach mit dem Sandsteinrelief von Alfred Schlosser, flächige Eisenplastik von Gerhard Moswitzer/Prof. Gottfried Fabien am Wohnhaus Voitsberger Straße 2, Metal-/Glasobjekt am Kreisverkehr, Bärenbrunnen des Bildhauers Schinagl am Hauptplatz, Rathaus Bärnbach mit einer ständigen Galerie mit Arbeiten von Prof. Erwin Talker, Prof. Friedrich Fabian, Prof. Friedrich Aduatz etc, Wandmalerei von Prof. Franz Weiß beim Rüsthaus, Steinplastik Günther Kainz im Stadtpark, Mosesbrunnen von Prof. Ernst Fuchs und St. Barbara-Kirche von Prof. Friedensreich Hundertwasser. Zusätzlich werden Info-Folder mit näheren Informationen erstellt.