Genussreise durch die Lipizzanerheimat

Auf eine kulinarische Reise durch die Lipizzanerheimat begaben sich die SchülerInnen der HAK Voitsberg, mit köstlichem Erfolg. | Foto: Sabathi
  • Auf eine kulinarische Reise durch die Lipizzanerheimat begaben sich die SchülerInnen der HAK Voitsberg, mit köstlichem Erfolg.
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Gemeinsam mit Michael Rößl, Küchenchef beim Kirchenwirt in Stallhofen, haben Schülerinnen der HAK-Voitsberg die Idee geboren, ein Kochbuch mit Produkten aus der Lipizzanerheimat zu entwickeln. Mit im Team: Michelle Hemmer (5a), Karoline Brosch (5a), Madlene Movia (5a), Anita Weidinger (5b) und Stefanie Franz (5it).
Als Kooperationspartner für das Rezeptbuch konnte die LAG Lipizzanerheimat gewonnen werden. Die Genussreise ist somit ein weiteres Produkt unter dem Leader Projekt „Dachmarke Lipizzanerheimat“. LAbg. Dirnberger, Obmann der LAG Lipizzanerheimat, ist sichtlich erfreut, dass sich Jugendliche Gedanken zur Entwicklung der Lipizzanerheimat machen, Ideen einbringen, sich Kooperationspartner suchen und diese Ideen auch in die Tat umsetzen.
Für eine fachmännische Umsetzung des Rezeptheftes holten sich die Maturantinnen die Firma Creative Media Kos ins Boot, die für die Genussreise durch die Lipizzanerheimat das Konzept, das Design, das Layout, die Texte über die Betriebe und die Fotos der Speisen erstellte, sowie die Druckvorbereitung abwickelte und den Druck organisierte.
Leader Managerin Elfriede Pfeifenberger: „ Für mich persönlich war es eine große Freude zu sehen mit wie viel Engagement die HAK Schülerinnen gemeinsam mit dem Küchenchef Michael Rößl, der das Maturaprojekt inhaltlich begleitet hat, gearbeitet haben. Das Kreieren der Rezeptvariationen mit Produkten unter der Dachmarke Lipizzanerheimat, das gemeinsame Kochen und Verkosten der entwickelten Köstlichkeiten und natürlich auch das Fotografieren der fertigen Meisterwerke hat allen sichtlich Spaß gemacht. Viele der regionalen Produkte und Produzenten waren gar nicht bekannt. Das hat sich aber mit diesem gemeinsamen Projekt geändert.“
Michael Rößl: „Alle arbeiteten hochmotiviert, waren sich für keine Arbeit zu schade und so wurden die Gerichte in einer beachtlichen Zeit zubereitet.“
Michelle Hemmer: „Die Datenerhebung in den Betrieben war sehr interessant. Wir haben sehr viel über unsere Heimat und die ausgezeichneten regionalen Produkte erfahren.“
Wunsch der Schülerinnen und natürlich auch der LAG Lipizzanerheimat ist es, dass die eine oder andere Rezeptvariation auch bei den regionalen Gastronomiebetrieben Anklang findet und in die Speisekarte aufgenommen wird. Michael Rößl, Kirchenwirt in Stallhofen hat seine Speisekarte bereits erweitert. Die ersten Rezepthefte wurden bereits am Lipizzanerheimatball verkauft.

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