Menschen sollen sich im Bezirk wohl fühlen

Voitsberg soll ein starker und gesunder Bezirk bleiben. Unter diesem Motto stand die Startveranstaltung "Wirtschaft trifft Soziales und Gesundheit" im Haus des Lebens in Voitsberg. Aus der Zusammenarbeit zwischen dem Haus des Lebens und der "Jungen Wirtschaft" entstand die Idee dieser Veranstaltung, auf die noch weitere folgen werden.

Gute Rahmenbedingungen

Am Start der Planung stand die Frage: Wie ist das Verhältnis zwischen der Wirtschaft, dem Sozialen und der Gesund im Bezirk Voitsberg? Was braucht der Voitsberger, damit es ihm gut geht? So wurde ein Voitsberger Arbeitskreis gestaltet, wo man versucht hat, diese Fragen zu beantworten. Es stellte sich also heraus, dass der zufriedene Voitsberger Bürger einen attraktiven Wirtschaftsstandort braucht, an dem es den Menschen und den Mitarbeitern gut geht. Zudem ist die Gesundheit ein wichtiger Aspekt sowie das soziale Umfeld. Damit all dies möglich ist, ist Bildung notwendig. Durch Moral und Werte wird das Modell noch erweitert. Das sind die Rahmenbedingungen für einen glücklichen Voitsberger, wie es einer der Geschäftsführer des Haus des Lebens, Rudolf Kahr, zu Beginn erklärt. Anschließend gab der Professor vom Institut für Psychologie an der Universität in Graz, Paulino Jiménez, einen Input, was es bedeutet eine Führungskraft zu sein. Der interaktive Vortrag klärte über die Zufriedenheit am Arbeitsplatz und über die Gefahren auf.
Auch der Bgm. von Bärnbach, Bernd Osprian, Primar Peter Mrak aus dem gesundheitlichen Bereich, Bezirkshauptmann Hannes Peißl und der Bgm. von Stallhofen, Vinzenz Krobath, weilten unter den Gästen.
In Zukunft wollen die Organisationen mehr Gleichgewicht zwischen Wirtschaft, Sozialen und Gesundheit schaffen. Die Menschen im Bezirk müssen ihre Gesundheit stärken und verstehen und so kann Voitsberg ein gesunder Bezirk werden, in dem sich die Menschen wohl fühlen.