Riesenbärenklau und Springkraut in Bärnbach

Franz Groß und sein Team kämpften gegen den Riesenbärenklau in Bärnbach. | Foto: KK
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Das Team der Berg- und Naturwacht um Bezirksjugendkoordinator Franz Groß war in Bärnbach im Kampf gegen die Neophyten im Einsatz. 60 Stöcke Riesenbärenklau wurden auf einem GKB-Grund in der Nähe der Trafik Binder entfernt, der Pfad zog sich hinter dem Spielplatz und der Kapelle bis zum Ortsanfang von Voitsberg zur Peter-Leitner-Siedlung. Fünf Stunden waren drei Personen im Einsatz. Am Nachmittag wurde bei der Kainach vom Schwimmbad bis zur Glashütte Springkraut ausgerissen, das drei Säcke füllte.

Gefahr für Pflanzen

"Ein Fischer fragte uns, wieso wir diesen Blödsinn machen", sagte Franz Groß. "Wir klärten ihn auf, dass wir sonst von diesen Neophyten, die teilweise hochgiftig sind, überwuchert werden und keine heimischen Pflanzen wie zum Beispiel Brennessel für unsere Schmetterlinge mehr wachsen."
"wir haben auch zwei Baumwipfel aus der Kainach gezogen. Es liegen noch zwei Baumstämme 50 Zentimeter über der Kainach, ca. 400 Meter von der Pirka-Brücke entfernt", so Groß.

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