Fünf Feuerwehren waren im Einsatz
Wohnungsbrand in Hochgößnitz

Fünf Feuerwehren mit 81 Mitgliedern waren in Hochgößnitz am Montag Abend im Einsatz. | Foto: BFV Voitsberg/Wolf
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Am Montagabend, 13. Februar, wurden die Feuerwehren Maria Lankowitz, Kemetberg und Köflach zu einem Wohnhausbrand in Hochgößnitz in der Gemeinde Maria Lankowitz alarmiert. Aufgrund der exponierten Lage wurden die Feuerwehren Edelschrott und Hirschegg nachalarmiert. Eine Person wurde bei diesem Kellerbrand verletzt, als sie mit Handfeuerlöschern versuchte, den Brand zu bekämpfen.

MARIA LANKOWITZ. Kurz vor 19 Uhr wurden am Montag fünf Feuerwehren zu einem Wohnhausbrand in Hochgößnitz, in exponierter Lage, gerufen. Es handelte sich um einen Kellerbrand, der beim Eintreffen der Feuerwehren bereits mit Handfeuerlöschern bekämpft wurde. Dabei wurde eine Person verletzt, die vom Rettungsdienst des Roten Kreuzes Voitsberg-Köflach erstversorgt und in ein Krankenhaus gebracht wurde. 

Das. gesamte Gebäude wurde entraucht, das Brandgut ins Freie gebracht. | Foto: BFV Voitsberg/Wolf
  • Das. gesamte Gebäude wurde entraucht, das Brandgut ins Freie gebracht.
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Mehrere Atemschutztrupps

Der Brand konnte von einem Atemschutztrupp rasch lokalisiert und bekämpft werden. Der Brandraum wurde mittels hydraulischer Ventilation entraucht, zusätzlich wurde das Brandgut aus dem Raum gebracht und im Freien abgelöscht. Auch im Inneren des Hauses wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt. Nachdem sich der Brandrauch im gesamten Gebäude ausgebreitet hatte, wurde es druckbelüftet.

Ein Kellerbrand hielt mehreren Feuerwehren auf Trab. | Foto: BFV Voitsberg/Wolf
  • Ein Kellerbrand hielt mehreren Feuerwehren auf Trab.
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Für die Brandbekämpfung wurden Hochstrahlrohre von insgesamt vier Atemschutztrupps eingesetzt. Ein weiterer Atemschutztrupp und zwei Reservetrupps waren in Bereitschaft ebenfalls in Hochgößnitz. Im Einsatz standen die Feuerwehren Maria Lankowitz mit der Einsatzleitung, Kemetberg, Köflach, Edelschrott und Hirschegg mit insgesamt 14 Fahrzeugen und 81 Feuerwehrleuten. Vor Ort waren auch die Abschnittsbrandinspektoren Markus Murgg und Harald Nestler. Weiters war die Polizei mit zwei Fahrzeugen und drei Beamten und das Rote Kreuz mit vier Fahrzeugen und sieben Einsatzkräften am Brandort. 

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