Aktion 20.000
Bezirk "fliegt" auf das Nachfolgemodell

Bernd Jammernegg, Bernd Osprian, LR Doris Kampus und Werner Kristandl in Voitsberg | Foto: Lederer
  • Bernd Jammernegg, Bernd Osprian, LR Doris Kampus und Werner Kristandl in Voitsberg
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29 Arbeitnehmer nutzen "Impulse 50 Plus", die Nachfolge der "Aktion 20.000".

VOITSBERG. Soziallandesrätin Doris Kampus tourte am Donnerstag durch den Bezirk Voitsberg, um sich mit den SPÖ-Spitzenkandidaten der Gemeinderatswahl auszutauschen. Am Voitsberger Hauptplatz waren auch der Voitsberger Bgm. Bernd Osprian und der Köflacher Vize-Bgm. Bernd Jammernegg mit von der Partie. Dort lobte sie die weststeirischen Städte, weil hier die Barrierefreiheit schon gut umgesetzt wurde. "Der Bezirk ist schon weit. Barrierefreiheit ist nicht nur für behinderte Menschen wichtig, sondern auch für Ältere mit Rollatoren oder Mütter mit Kinderwägen." Ausdrücklich sprach sie auch das "Haus des Lebens" an, wo viele Hilfs- und Pflegeinstitutionen unter einem Dach versammelt sind.

29 Dienstverhältnisse

Die Nachfolgeraktion der "Aktion 20.000" wird im Bezirk überdurchschnittlich genutzt. Im Rahmen der "Impulse 50 Plus"  sind es 29 Personen, die ein Dienstverhältnis bekamen, steiermarkweit sind es 205. Auf die Frage, ob sie einen Unterschied zwischen Gemeinden mit SPÖ- und Nicht-SPÖ-Bürgermeister spüre, meinte Kampus, dass es - natürlich mit Ausnahmen - schon Unterschiede gäbe. "Kinderbetreuungseinrichtungen, Altern in Würde, Wohnen mit Betreuung, Barrierefreiheit, das sind alles soziale Themen, die der SPÖ einfach näher liegen als anderen Parteien", so Kampus.

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