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FPÖ Bärnbach
Mandatsmehrheiten sind nicht förderlich

Klaus Friedrich, Spitzenkandidat der FPÖ Bärnbach
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  • Klaus Friedrich, Spitzenkandidat der FPÖ Bärnbach
  • hochgeladen von Selina Wiedner

Die FPÖ Bärnbach mit Spitzenkandidat Klaus Friedrich hält nichts von absoluten Mandatsmehrheiten.

Ich, Klaus Friedrich freue mich, dass ich die FPÖ-Bärnbach als Spitzenkandidat in diese GR-Wahl führen darf.
In den letzten 5 Jahren haben wir eine Vielzahl von Anträgen eingebracht, jedoch nur wenige davon durchbringen können. Der Bürgermeisterwechsel und die damit verbundene Karenzierung unseres ehem. Stadtamtsdirektors Mag.Bernd Osprian, war für mich eine große Enttäuschung.
Nur durch einen GR-Beschluss mit SPÖ-Mandatsmehrheit, wurde der Arbeitgeberbeitrag von jährlich rd. 25.000 Euro, trotz „mangelndem“ Budget beschlossen. Das Schönreden von Hr. Osprian in diversen Pressemitteilungen ist nicht zutreffend, da die Arbeitgeberbeiträge durch den GR beschlossen werden mussten.
OHNE den dafür notwendigen Beschluss hätte sich Bärnbach das Geld ersparen können. Damit hätte man Bärnbachern, die durch Corona in finanzielle Notlagen geraten sind, helfen können. Aber auch längst überfällige Projekte z.B die Sanierung der Wasserleitungen im Bärnbacher Kernraum hätten damit finanziert werden können. Mir als Sohn eines Nebenerwerbs-Landwirtes ist so eine Maßlosigkeit an Verschwendung völlig fremd. Im Gegenzug werden beispielsweise Bürger der ÖDK Siedlung mit ihren Problemen alleingelassen. Durch ÖDK-Abriss, Brücken- und Kreisverkehr-Bau entstanden Folgeschäden für die Bewohner. Trotz zahlreicher Anfragen der Anrainer an die Gemeinde wurden sie bis heute vertröstet. Mandatsmehrheiten sind nicht förderlich für die Meinungsvielfalt und die Weiterentwicklung von Bärnbach. Abschließend möchte ich jedoch positiv hervorheben, die gegenseitige Wertschätzung, die Gesprächskultur im Gemeinderat und das aufgrund unseres Antrags gemeinsam beschlossene „Schulstartgeld“.
Ich möchte die Interessen der Bärnbacher Bevölkerung auch weiterhin im Gemeinderat vertreten und bitte am 28. Juni um Ihre Stimme.
Ihr FPÖ-Gemeinderat Klaus Friedrich

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