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Gerhard Streit von der WKO Voitsberg kritisierte, dass der Bezirk Voitsberg im Zentralraum kein Gewicht hätte.
Viel Staub wirbelte der Voitsberger WKO-Regionalstellenleiter Gerhard Streit mit seiner Aussage auf, dass der Bezirk Voitsberg im Steirischen Zentralraum nur eine Art "Wurmfortsatz" wäre und keine Bedeutung hätte. Er schlug eine engere Kooperation mit dem Bezirk Deutschlandsberg vor.
Bei LAbg. Karl Petinger und den Kernraum-Bürgermeistern läuteten gleich alle Alarmglocken. In einer gemeinsamen Erklärung hielten Ernst Meixner, Bernd Osprian, Engelbert Köppel und Kurt Riemer - Helmut Linhart war verhindert - ein Plädoyer für den Steirischen Zentralraum. "Das wird nicht die Wirtschaftskammer entscheiden, in welcher Region der Bezirk ist", sagte Ernst Meixner. "Wir haben uns alle sehr gewundert, weil niemand mit uns geredet hat."
Deftige Worte
Sehr klar formulierte es Karl Petinger: "Wir sind weiterhin eine Industrieregion mit 21.000 Beschäftigten. Die Wirtschaftskammer ist ein Jammerhaufen!" Von März bis Juni fanden fünf thematische Ausschusssitzungen zu den Schwerpunktthemen Standortentwicklung, Mobilität, Kommunale Infrastruktur, Soziales und Naherholung & Tourismus statt. Ziele dieser Sitzungen war es, über regionale Projekte wie Interkommunales Flächenmanagement, Mikro-ÖV, Radverkehr, Breitbandausbau und Bürgerbeteiligung zu informieren, zu diskutieren und Maßnahmen zu setzen.
Sieben Projekte der Teilregion Voitsberg haben ein Projektvolumen von vier Millionen Euro, da könnten bis zu 2,4 Millionen Euro Fördermittel lukriert werden. Hier geht es um interkommunale Standortentwicklung von Indurstir- und Gewerbegebieten, Installationvon Multimodalen Knoten und interkommunale Kooperationsprojekte.
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Die Stadtgemeinde Bärnbach investiert viel in eine intakte städtische Infrastruktur. Bürgermeister Jochen Bocksruker führt hier einige Projekte an. Vor allem das Stadtzentrum ist Mittelpunkt einer längerfristigen Strategie und Planung. BÄRNBACH. Die Stadt Bärnbach hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer Wohnstadt mit kurzen Wegen gemausert, die eine sehr gute Infrastruktur bietet. Auch die Bildungseinrichtungen werden ständig verbessert und vergrößert wie auch der Kindergarten, die...
Dank des modernen Bildungscampus mit Kinderkrippe, Kindergarten und Volksschule hat sich Rosental als beliebte Gemeinde für die Kinderbetreuung etabliert. Bis Herbst 2025 wird eine Gemeindewohnung nahe der Schule für zwei Tagesmütter adaptiert, damit schafft Bürgermeister Johannes Schmid acht zusätzliche Betreuungsplätze. ROSENTAL. "Kinderboom" in Rosental dank der vielfältigen Kinderbetreuungsmöglichkeiten in der Gemeinde. Ein weiteres Großprojekt steht in den Startlöchern: In zwei Bauphasen...
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