UV-Prüfung der B70 startet im Herbst

Karl Petinger, Kurt Riemer, Werner Kristandl, Beppo Muchitsch, Viktor Schriebl, Ernst Meixner, Engelbert Köppel und Bernd Osprian
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  • hochgeladen von Harald Almer

Die bevorstehende Nationalratswahl war im Gasthaus Sauer in Gallmannsegg natürlich Thema des regelmäßigen SPÖ-Bürgermeistertreffens mit NAbg. Beppo Muchitsch. So wird der Sommer für Planungen genutzt, um am 1. September mit dem Intensivwahlkampf zu starten. Schon vorher besuchen Bildungsministerin Sonja Hammerschmid am 12. Juli und Sozialminister Alois Stöger am 26. Juli die Lipizzanerheimat. Muchitsch informierte die Bürgermeister auch über die Aktivierung des Personenkomitees, mit dem er in den letzten Wahlen sehr erfolgreich war.

Landesrechnungshof

Das Hauptthema der Besprechung war allerdings die B70. "Die Kernraumregion ist sich bei diesem Thema völlig einig", bekräftigten Ernst Meixner, Bernd Osprian, Engelbert Köppel, Kurt Riemer und Viktor Schriebl. Die Umweltverträglichkeitserklärung (UVE) wird gerade vom Landesrechnungshof geprüft, da hofft man auf ein Ergebnis im September. Anschließend, also noch im Herbst, kann die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) starten. "Mein Wunsch ist, dass im Jahr 2019 das Verfahren abgeschlossen ist", so LAbg. Karl Petinger. "Wir waren bei diesem Thema noch nie so weit, aber wie das Verfahren ingesamt läuft, kann man schwer voraussagen." Fakt ist, dass der Landtag am Dienstag der Umsetzung und Finanzierung der B70, der Umfahrung Weiz und der Feldbacher Straße bei Saaz mit insgesamt 188 Millionen Euro zugestimmt hat. Der Finanzrahmen läuft von 2018 bis 2031.

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