HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach
Ein Remis wäre verdient gewesen

Mislav Nenadic spielte gegen Krems eine große Partie. Schade, dass es mit dem Punkt nicht geklappt hat. | Foto: Fritz Suppan
  • Mislav Nenadic spielte gegen Krems eine große Partie. Schade, dass es mit dem Punkt nicht geklappt hat.
  • Foto: Fritz Suppan
  • hochgeladen von Harald Almer

Die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach brachte im letzten Heimspiel vor dem Lockdown noch mit Zuschauern Favorit Krems an den Rande einer Niederlage.

BÄRNBACH. Die gute Nachricht kam schon vor der Partie. Klemen Cehte war doch fit und konnte gegen Krems einlaufen. Der Start gelang gegen Jochmann und Co, die Hausherren führten, angeführt von Cehte und Mislav Nenadic bald mit 5:2. Nach zwölf Minuten hieß es 7:7. Beide Teams spielten mit offenem Visier und vernachlässigten die Deckung, was sich auch im Pausenstand von 18:21 aus Sicht der Weststeirer widerspiegelte. 

Zwei Tore aberkannt

Die zweite Hälfte gehört vorerst den Kremsern, die auf 25:20 davonziehen konnten. Vor allem Flügelspieler Auß traf acht Mal an diesem Abend. Doch die HSG bewies Moral und kämpfte sich Tor um Tor wieder heran. In der 48. Minute betrug der Rückstand nur noch einen Treffer. Plötzlich klappte auch die Deckungsarbeit auf beiden Seiten und die Schlussminuten entwickelten sich zum Krimi. Die HSG haderte mit einigen Entscheidungen der Schiedsrichter, die gleich zwei Mal einen vermeintlichen Ausgleich aberkannten. Am Ende rettete Krems einen 31:29-Sieg und die Weststeirer schlichen mit hängenden Köpfen vom Parkett, denn alle wussten, wie knapp sie diesmal an einem Punktegewinn vorbeigeschrammt waren.

Viele Gegner ärgern

"Wir sind sehr schlecht gestartet, konnten aber unsere Abwehrarbeit in der zweiten Hälfte steigern. Am Ende wurde es noch einmal richtig spannend." (Stephan Wiesbauer, UHK Krems und Ex-HSG-Spieler)

Mislav Nenadic von der HSG zog Bilanz: "Wir haben gewusst, dass mit Förthof UHK Krems ein starker Gegner zu Gast ist, aber ich denke wir können mit unserer Angriffsleistung in der ersten Hälfte absolut zufrieden sein. In der zweiten Halbzeit hat dann auch die Deckungsarbeit gestimmt und ich glaube, wir können auf diese Leistung aufbauen und so noch viele Gegner ärgern."

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