Erster Saison-Auswärtssieg der HSG
Handballer siegten in Hollabrunn

Die HSG Xentis Bärnbach/Köflach jubelte über einen 26:24-Auswärtssieg bei Hollabrunn. | Foto: IQ-Foto, Thomas Leibetseder
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  • Die HSG Xentis Bärnbach/Köflach jubelte über einen 26:24-Auswärtssieg bei Hollabrunn.
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Vier Punkte aus zwei Spielen, die HSG Xentis Bärnbach/Köflach startete perfekt ins neue Handballjahr. Nach den Grazern im Derby wurde nun auch der UHC Hollabrunn auswärts mit 26:24 besiegt. Dabei holten die Weststeirer sogar einen Vier-Tore-Rückstand auf. Am 24. Februar kommt Linz in die Köflacher Sporthalle. 

BÄRNBACH/KÖFLACH. Nach dem Derbysieg daheim gegen die HSG Graz fuhren Spielertrainer Robert Weber und sein HSG-Team mit breiter Brust nach Hollabrunn. Doch nach einer Viertelstunde sah es nicht nach einem Auswärtssieg aus, denn die Niederösterreicher mit dem ehemaligen HSG-Legionär Vlatko Mitkov führten mit 10:6. Doch Weber und Co. kämpften sich zurück ins Spiel. Nach einem schönen Tor durch den grandios aufspielenden Domen Knez hatte die HSG zur Pause nur einen Treffer Rückstand. 

Schlaue Entscheidungen

Die Anfangsminuten der zweiten Hälfte gehörten wieder Hollabrunn. Matej Galina und Neuzugang Julian Pratschner setzten Akzente und erspielten sich wieder einen Vorsprung. Doch mit den mitgereisten, lautstarken HSG-Fans im Rücken war Petar Lulic von der Kreisposition aus der Garant des Sieges und Goalie Denis Strasek wurde wieder zum "Man of the Match" gekürt, weil sich mit schönen Paraden den Hollabrunnern in den Weg stellte. In einem engen Spiel traf Domen Knez am Ende zum 26:24-Auswärtssieg.

Spielertrainer Robert Weber glänzte wie schon gegen Graz, er traf fünf Mal. | Foto: IQ-Foto, Thomas Leibetseder
  • Spielertrainer Robert Weber glänzte wie schon gegen Graz, er traf fünf Mal.
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"Ich freue mich sehr über diesen Sieg und hoffe, dass wir unsere derzeitige Form bis zum Ende der Saison aufrecht erhalten können", so Knez. Nach einer Woche Pause geht es am 24. Februar für die HSG Xentis mit dem Heimspiel in Köflach gegen Linz weiter. Das "Future Team" holte in Hollabrunn ebenfalls nach schwachem Beginn noch ein 30:30, Patrick Palmstingl traf elf Mal. 

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