Niederlage der Handballer
Nach der Pause riss der Faden bei der HSG

Nur vor der Pause hatte der HSG-Anhang die Ärmel oben, danach ging nicht mehr viel. | Foto: IQ-Foto, Thomas Leibetseder
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  • Nur vor der Pause hatte der HSG-Anhang die Ärmel oben, danach ging nicht mehr viel.
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Schade drum! Die HSG Xentis Lipizzanerheimat spielte eine Halbzeit lang in Bärnbach gegen Krems auf Augenhöhe und führte mit zwei Toren Differenz. Nach der Pause ging nicht mehr viel. Außerdem verlor die HSG Anton Prakapenia schon nach fünf Minuten mit einer Verletzung. Nur Patrick Palmstingl glänzte am Flügel.

BÄRNBACH. Die Anfangsphase zwischen der HSG Xentis Lipizzanerheimat und Krems war sehr ausgeglichen, aber schon nach fünf Minuten schlug das Verletzungspech wieder zu. Anton Prakapenia schied verletzt aus und verweilte bis zum Spielende auf der Auswechselbank. Spielertrainer Robert Weber, im Laufe der zweiten Halbzeit auch am rechten Aufbau zu finden, hielt zusammen mit Patrick Palmstingl am rechten Flügel die Partie vor der Pause offen. Insgesamt brillierte Palmstingl mit sieben Treffern. 

Schwerer Hänger nach der Pause

Nach der Pausenführung von 12:10 für die HSG klappte nach Seitenwechsel gar nichts mehr. Die Kremser schoben sich mit einem 6:0-Lauf klar in Führung. Die HSG-Legionäre hatten ein Blackout nach dem anderen und so kamen für Josip Grbavac und Domen Knez, die insgesamt nur drei Treffer erzielten, Alexander Gollner und Jakob Smon zum Zug. Patrick Palmstingl spielte weiter großartig, aber er allein konnte die 25:29-Niederlage gegen Krems nicht verhindern. Auch das Future-Team verlor mit 28:35. 

Die Aufregung hielt sich in Grenzen, die HSG Xentis verlor gegen Krems relativ deutlich. | Foto: IQ-Foto, Thomas Leibetseder
  • Die Aufregung hielt sich in Grenzen, die HSG Xentis verlor gegen Krems relativ deutlich.
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"Nach so einem Spiel ist es schwierig, Worte zu finden", seufzte Peter Szabo. "Die erste Halbzeit war in Ordnung, in der zweiten spielten wir sehr schwach." Ähnlich sah es Simon Kreidl. "Wir konnten in der zweiten Halbzeit vor allem im Angriff keine Impulse setzen, jetzt müssen wir uns gut auf das Spiel gegen Bregenz vorbereiten." 

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