Eisstock-Staatsmeisterschaft
Södinger Damen mit letzter Kehre zu Bronze

Das Team des ESV Söding schaffte als Dritter die Qualifikation zum Europacup. | Foto: BÖE/Franz Taucher
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  • Das Team des ESV Söding schaffte als Dritter die Qualifikation zum Europacup.
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Die Staatsmeisterschaft im Mannschaftsspiel der Damen in Ternitz war nichts für schwache Nerven. Während das Team von St. Peter am Wimberg ihre Titel-Durststrecke nach 25 Jahren beendeten, holten die Damen des ESV Wikotech Pichlingerhof Söding im Spiel um Platz drei erst mit der letzten Kehre gegen Großfeistritz den dritten Platz.

TERNITZ. Großartige Staatsmeisterschaften für die Eisstock-Damen des ESV Wikotech Pichlingerhof Söding in Ternitz. Denn Sonja Oswald-Wagner, Isabella Amschl, Helga Kreuzweger und Irmgard Kasseroler waren als Aufsteigerinnen in die Staatsmeisterschaft gestartet und erreichten am Ende den dritten Platz. Das Bronze-Duell gegen Großfeistritz war eine enge Partie, erst mit der letzten Kehre holten sich die Weststeirerinnen Bronze. Das Beste an diesem Ergebnis: Mit Rang drei qualifizierte sich der ESV Söding für den Europacup der Damen. 

Sonja Oswald-Wagner, die Mannschaftsführerin des ESV Wikotech Pichlingerhof Söding in Aktion | Foto: BÖE/Franz Taucher
  • Sonja Oswald-Wagner, die Mannschaftsführerin des ESV Wikotech Pichlingerhof Söding in Aktion
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Ticket für den Europacup

Der Titel ging nach 25 Jahren wieder an St. Peter am Wimberg, welche die aktuellen Europacupsiegerinnen vom ESV Neustift Innermanzing mit 10:3 besiegten. Vorjahressieger ESV Union Vornholz musste mit Simone Steiner krankheitsbedingt auf ihre beste Spielerin verzichten, schaffte aber wie alle anderen steirischen Vereine den Klassenerhalt. "Am Samstag mussten wir kämpfen, da waren wir leicht nervös", resümierte die Södinger Mannschaftsführerin Sonja Oswald-Wagner. "Umso größer ist die Freude heute über unsere Leistung. Mit dem dritten Platz haben wir auch die Qualifikation für den Europacup geschafft. Und das als Aufsteiger!" Für die Sieger ging ebenfalls ein Traum in Erfüllung.

Die Siegerinnen von St. Peter am Wimbach mussten 25 Jahre auf den Titel warten. | Foto: BÖE/Franz Taucher
  • Die Siegerinnen von St. Peter am Wimbach mussten 25 Jahre auf den Titel warten.
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