Best GmbH
Vorbeugung gegen Armut

�Sie arbeiten hervorragend zusammen: Bernd Osprian, Sabine Wittmann, Ernst Meixner und Gernot Thürschweller | Foto: Almer
  • Sie arbeiten hervorragend zusammen: Bernd Osprian, Sabine Wittmann, Ernst Meixner und Gernot Thürschweller
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Der Firma BEST BeschäftigungsgmbH ist es trotz aller anfänglichen Widrigkeiten gelungen, das Projekt NIEBE - Projektlaufzeit vom 1. Mai 2019 bis 31. Dezember 2020 - für den Bezirk Voitsberg zu gewinnen. Fördergeber sind das Land Steiermark und der Europäische Sozialfonds. Als Kooperationspartner fungieren das AMS sowie die BBEN Steiermark, die für die Zuweisung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer verantwortlich zeichnen. Unterstützt wurde die Projekteinreichung von allen BEST-Eigentürmern, insbesondere vom Voitsberger Bgm. Ernst Meixner, der sich für die Vergabe an die Firma BEST sehr eingesetzt hat. Geschäftsführerin Sabine Wittmann will sich an dieser Stelle nochmals besonders für den Rückhalt und die Hilfe bedanken.

Ein neues Angebot

Da Projekt NIEBE - Niederschwellige Beschäftigung in den steirischen Regionen - soll für arbeitsmarktferne Personen, insbesondere Mindestsicherungsbezieher mit geringer Beschäftigungsfähigkeit, ein Angebot schaffen, das im Bezirk Voitsberg auf den Strukturen der Firma BEST aufbaut. Ziel ist es, 15 niederschwellige Transitarbeitsplätze bei BEST zu schaffen. Dabei ist es möglich, der Beschäftigung auch stundenweise nachzugehen. Das Beschäftigungsangebot orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Strukturgebende Vorbereitung führt dabei an eine erfolgreiche schrittweise Re- und Integration in den Arbeitsmarkt heran.

Training on the job

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in der Projektzeit sozialpädagogisch betreut und können an allen internen Schulungen der Firma BEST teilnehmen. Das Hauptaugenmerk liegt am "Training on the Job", die Teilnehmer werden von Fachbetreuerinnen und -betreuer an die Mitarbeit aller von der BEST angebotenen Dienstleistungen herangeführt und eingesetzt, um die notwendigen Schlüsselqualifikationen zur beruflichen Integration vermittelt zu bekommen.
Geschäftsführerin Wittmann betont die Wichtigkeit des neuen Projekte und meint, dass damit ein Meilenstein hinsichtlich Armutsprävention im Bezirk Voitsberg angestoßen und gleichzeitig ein Zeichen gesellschaftlicher Verantwortung gesetzt wurde.

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