Neu im Huskycamp - Scooter mit Huskygespann

Lieb und frech. Die Husky von Alex Serdjukov haben überhaupt keine Scheu und lieben Menschen. | Foto: Huskycamp
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  • Lieb und frech. Die Husky von Alex Serdjukov haben überhaupt keine Scheu und lieben Menschen.
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Neu in Europa! Schon das Huskycamp des Alex Serdjukov beim Alten Almhaus ist einzigartig, aber heuer bietet er eine sensationelle Neuerung. Beim Percy de Woolfe-Rennen in Kanada sah er Scooter mit Breitbereifung, die von den Huskys gezogen werden. „Ich habe in Finnland einen Hersteller gefunden und setze ab sofort sechs dieser Scooter ein“, erzählt Serdjukov. „Durch die breiten Reifen ist höchste Stabilität gewährleistet und die Kinder können die unbändige Kraft der Huskys im Gespann selbst spüren.“
Das Huskycamp ist sowieso in aller Munde. Im Sommer werden weitere Staffeln von ATV für die Sendung „Bauer sucht Frau“ gedreht, denn ein Betreuer ist einer der begehrten Bauern. Das Magazin GEO möchte unbedingt eine Story mit Serdjukov machen und die Nichten und Neffen von Ex-“Wetten-dass-Moderator“ Markus Lanz und von Joey Kelly haben sich schon angemeldet. Auch Hermann Maier wird mit seinen Töchtern vorbeischauen.

Alle lieben die Huskys

Erstmals in Europa ist eine Hündin der Blutlinie des Husky-Rudels von Hans Gatt trächtig und wird noch im Sommer sechs bis acht Welpen werfen. „Hans Gatt ist für mich der beste Musher der Welt, er gewann vier Mal das Yukon
Quest“, so Serdjukov. „Die Kinder im Camp können die Geburt miterleben, diese sehr wolfsnahe Hündin wird die Kleinen im Rudel großziehen.“ Alex will mit den Hunden 2018 beim „Finn-Mark“, Europas härtestem Hundeschlittenrennen, starten, 1000 Kilometer im hohen Norden Finnlands.
Am Alten Almhaus ist längst das Husky-Fieber ausgebrochen. In Serdjukovs Huskycamp geht es um Natur pur, Tierliebe, Ursprünglichkeit, Spiel, Sport und Spaß. Schulklassen aus ganz Österreich rennen ihm die Tipi-Türen ein und alle lieben die wunderbaren Huskys, die jedem Menschen die Angst vor Hunden nehmen, wenn er sich darauf einlässt.
Neu ist ein spielerisches Survivalprogramm, ähnlich wie die Reise zum Südpol, nur im Sommer. Mit Feuersteinen, Lager aus Ästen und einer Nächtigung im Freien. Am nächsten Morgen wartet im Alten Almhaus ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Selbst Schlechtwetter ist kein Thema, denn beim Alten Almhaus gibt es auch Unterbringungsmöglichkeiten, wenn es im Tipi oder draußen zu kalt ist.

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