Der UFC Söding im Umbruch
Patrick Thalhammer, Obmann des UFC Söding, im Interview über die Hinrunde und die Zukunft des Klubs.
Nur vier Siege in 13 Spielen, Platz neun zur Winterpause. Ist man dennoch zufrieden?
Mit der Arbeit sind wir zufrieden, auch wenn die Ergebnisse dies noch nicht widerspiegeln. Der UFC ist im Umbruch und deswegen geht das in Ordnung.
Was war das Ziel zu Saisonstart? Immerhin gab es einige Neuzugänge.
Das Saisonziel war das Mittelfeld beziehungsweise mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben. Unsere Neuzugänge sind junge Spieler aus dem Bezirk und deswegen dauert es noch ein bisschen. Für die Rückrunde erwarten wir uns nur nicht abzusteigen.
Im Herbst fehlte ein Knipser. Rüstet ihr im Angriff nach?
Wir haben nicht aufgerüstet, weil wir keine teuren Legionäre holen wollen.
Ihr absolviert die dritte Saison nach dem Aufstieg in die Gebietsliga. Wie zufrieden ist man mit der Entwicklung?
Wir sind im Großen und Ganzen recht zufrieden, obwohl es immer Luft nach oben gibt. Aber wir sind nach Voitsberg sicherlich die Jüngste Mannschaft in der Liga.
Was sind die mittel- und langfristigen Ziele des UFC Söding?
Mittelfristig ist es uns wichtig, uns zu konsolidieren und langfristig nehmen wir alles mit was uns nach oben bringt. Wir wollen ein Verein sein, in dem sich junge Spieler weiterentwickeln können.
Warum habt ein neues Wappen entworfen?
Seit Mai letzten Jahres gibt es einen neuen Vorstand. Wir haben Strukturierungsveränderungen beschlossen und ein Teil davon ist ein neues Logo. Wir wollten kein Tier in unserem Logo mehr haben und die Vereinsfarben Blau-Weiß hervorheben.
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