Neue Genossenschaftsbank
Raiffeisenbank Waidhofen und Thayatal-Mitte fusionieren

Vorstellung der neuen "Raiffeisenbank im Thayatal" | Foto: Raiffeisenbank im Thayatal
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  • Vorstellung der neuen "Raiffeisenbank im Thayatal"
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Die Raiffeisenbank Waidhofen und die Raiffeisenbank Thayatal-Mitte werden in Zukunft gemeinsame Wege gehen. Änderungen für Kunden kommen.

BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. Intensive Gespräche und Analysen haben gezeigt, dass die beiden Raiffeisenbanken regional, wirtschaftlich und organisatorisch optimal zusammenpassen.

In den Generalversammlungen - am 6. Juni von der Raiffeisenbank Thayatal-Mitte und am 15. Juni  von der Raiffeisenbank Waidhofen - fielen deshalb auch die positiven Beschlüsse zur Verschmelzung.

Neuer Name

Die neue Bank wird den Namen "Raiffeisenbank im Thayatal eGen" tragen. Durch diesen Schritt kann vor allem auch die Betreuung der rund 21.000 Kunden und die Förderung der Mitglieder und der Region abgesichert und weiterentwickelt werden. Der Zusammenschluss ist der richtige Schritt für eine sehr erfolgreiche und von Stabilität geprägte Zukunft der neuen Regionalbank.

Geschäftsleiter Roland Wagner, Aufsichtsrats-Vorsitzender Thomas Lebersorger, Geschäftsleiter Kurt Bogg, Geschäftsleiterin Hermine Hummel, der neue Obmann Herbert Roßnagl und Geschäftsleiter Christian Weinberger (v.l.) | Foto: Raiffeisenbank im Thayatal
  • Geschäftsleiter Roland Wagner, Aufsichtsrats-Vorsitzender Thomas Lebersorger, Geschäftsleiter Kurt Bogg, Geschäftsleiterin Hermine Hummel, der neue Obmann Herbert Roßnagl und Geschäftsleiter Christian Weinberger (v.l.)
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Standorte bleiben erhalten

Mit der Verschmelzung entsteht eine Genossenschaftsbank mit zwei Kompetenzzentren, sieben Bankstellen, 80 Mitarbeitern, einer Bilanzsumme von rund 660 Millionen Euro und einem verwalteten Kundenvermögen von ca. 1,2 Milliarden Euro.

Die neue Bank hat nun in drei Bezirken (Waidhofen Zwettl und Horn) Bankstellen und vergrößert deutlich das Genossenschaftsgebiet. Alle Bankstellen der beiden Banken bleiben bestehen. Für die Kunden der Raiffeisenbank Waidhofen bleibt im Zahlungsverkehr alles gleich, für jene der Raiffeisenbank Thayatal-Mitte kommt es zu Änderungen im Zahlungsverkehr. Diese werden zeitgerecht kommuniziert werden, so die Bank.

"Stellen uns Mitbewerb"

Die Verschmelzung findet zu einem Zeitpunkt statt, zu dem alle zwei Häuser als gesunde Banken im Markt aktiv sind und aus der Position der Stärke heraus handeln.

"Wir stellen uns dem Mitbewerb der Digitalbanken und wollen für unsere Kunden unsere Regionalbank mit der höchsten Bankstellendichte und qualifiziertem Beratungsangebot erhalten. Durch den Zusammenschluss werden wir noch effizienter, können ökonomischer arbeiten und somit unser umfangreiches und hochqualitatives Angebot weiterhin anbieten," heißt es vom Vorstand.

Neuer Vorstand

Der Verschmelzungsvertrag sieht vor, dass die jeweils gleiche Anzahl an Personen der ehemaligen Raiffeisenbanken in den Vorstand- und Aufsichtsrat entsandt werden.

Das gesamte Führungsteam | Foto: Raiffeisenbank im Thayatal
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Zum neuen Obmann der Raiffeisenbank im Thayatal wurde Herbert Roßnagl gewählt. Sein Stellvertreter ist Christian Drucker. Die Funktion von homas Lebersorger als Aufsichtsratsvorsitzender von Waidhofen wird von ihm auch in der neuen Raiffeisenbank weitergeführt. Sein Stellvertreter ist Reinhard Resl, der diese Funktion auch bereits in der ehemaligen Raiffeisenbank Thayatal-Mitte innehatte.

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