Auf der Farm und in Griechenland
Theaterfabrik präsentierte Stücke mit ernstem und aktuellem Hintergrund.
Mit den Stücken "Die Farm" und "Lysistrata" hat die Theaterfabrik Weiz heuer bereits zweimal klassischen bzw. historischen Werken neues Leben eingehaucht. In "Die Farm", frei nach Goerge Orwells "Animal Farm", erhoben sich die Tiere einer Farm gegen die Herrschaft ihres menschlichen Besitzers, weil dieser sie vernachlässigt und ausbeutet.
In der Komödie "Lysistrata" des griechischen Dichters Aristophanes ging es um Themen wie Krieg, Frieden, Frauenpower und sexuelle Verweigerung. Die Inszenierung warf einen Blick auf den scheinbar ewigen Geschlechterkampf und darauf, wie viel "Jäger und Sammler" heute noch in uns steckt.
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