Abakuspräsentation 2017

Die Geschichte des Abakus 2016 wurde bei der Präsentation des Schnapses in einem kleinen Theaterstück dargeboten. | Foto: Sem
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  • Die Geschichte des Abakus 2016 wurde bei der Präsentation des Schnapses in einem kleinen Theaterstück dargeboten.
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Selbst Schneegestöber konnte die zahlreichen Freunde der Pucher Apfelmänner nicht abhalten, zur diesjährigen Abakus-Präsentation auf die Brandlucke zu kommen.

Gemeinsam mit den Akteuren des Huabn Theaters wurde die Geschichte des Abakus 2016 in einem kleinen Theaterstück dargeboten. Im Anschluss wurden die Gäste, unter ihnen unter anderem auch der Landesabgeordnete Bernhard Ederer, die Bürgermeister Gerlinde Schneider und Erwin Gruber, zur Verkostung des köstlichen Schnapses der Pucher Apfelmänner eingeladen. Als kleines Dankeschön bekamen die Schauspieler des Huabn Theaters die ersten Kostproben. Da der Frost 2015 fast die gesamte Apfelernte vernichtet hatte, mussten die Apfelmänner unter ihrem derzeitigen Abelio Werner Pangerl auf eine im Fass gereifte Reserve zurückgreifen und so nennen sie den Abakus 2016 auch "Reserve".

Zum Abakus:

Männer aus der Region um das Apfeldorf Puch tun sich Jahr für Jahr zusammen, um die "höchste Vergeistigung" des steirischen Apfels zu kreieren: Der Abakus – so der Name dieses besonderen Schnapses – wird bei wohlgehüteter Geheimhaltung unter strengster Einhaltung des Regelwerkes der Apfelmänner hergestellt.
Streng regelmentierte 1444 Flaschen pro Jahrgang destillieren die Apfelmänner, und lassen sie mindestens 1 Jahr auf Lehmziegeln reifen, bevor er in einer feierlichen Zeremonie präsentiert und für den Verkauf freigegeben wird.

Die Geschichte des Abakus 2016 wurde bei der Präsentation des Schnapses in einem kleinen Theaterstück dargeboten. | Foto: Sem
Der Abakus – so der Name dieses besonderen Schnapses – wird bei wohlgehüteter Geheimhaltung unter strengster Einhaltung des Regelwerkes der Apfelmänner hergestellt. | Foto: Sem
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