Matzer statt Kögler: Neuer "Manager" für das Kulmland

Foto: KEM Kulmland
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Von 2011 bis 2019 gelang es Heidrun Kögler in Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern der Kulmlandgemeinden und vielen freiwillig Interessierten ein regionales Umsetzungskonzept für erneuerbare Energie und Einsparung von Energieverbräuchen zu erstellen und dieses so wie viele neue Maßnahmen sukzessive umzusetzen.
Das Kulmland gehörte damals zu den ersten 66 Klima und Energiemodellregionen Österreichs.
Immer noch gilt auch die Bewusstseinsbildung in Schulen und Kindergärten als zentral wichtiges Thema. Die Klimaschulenprojekte konnten mit 100% Fördermittel abgedeckt werden.
Unsere Kinder und Jugendlichen sind die Erwachsenen von morgen, so Heidrun Kögler, die bis zum Ende des Schuljahres 2019/20 die Schulprojekte noch begleiten wird.
Auch der Ausbau der erneuerbaren Energie entwickelte sich immer weiter und so wurden durch die Kulmland-Gemeinden 20 PV Anlagen auf öffentlichen Gebäuden umgesetzt.
„Ich verlasse das Kulmland mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, so Kögler.
„Viele Menschen hier sind mir in den letzten Jahren sehr ans Herz gewachsen. Ich werde die kreative Arbeit mit den engagierten Menschen hier sicher sehr vermissen - auch wenn der eine oder Sturkopf dabei war“, sagt Heidrun Kögler mit einem Augenzwinkern. Sie ist froh, dass die Klima- und Energiemodellregion nahtlos fortgeführt wird und wünscht ihrem Nachfolger Mag. Robert Matzer viel Erfolg bei seinen neuen Aufgaben. Er ist im Kulmland, in Nitschaberg, beheimatet und somit bestens mit der Region vertraut.

Foto: KEM Kulmland
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