Simon Sackl: "Wunsch nach beruflicher Veränderung"
Simon Sackl legt im Rahmen des Arbeitszeitmodells Sabbatical seinen Beruf als Geschäftsführer des Tourismusverbandes Weiz nach vier Jahren nieder.
Im WOCHE-Gespräch erzählt er über seine Beweggründe. "Der Wunsch nach beruflicher Veränderung", so Sackl, "ist nach der Geburt meines Sohnes Felix gereift."
Familienzeit
Mehr Zeit mit seiner Familie und mit Sport zu verbringen sowie andere (berufliche) Projekte in Angriff zu nehmen, waren mit ausschlaggebend, warum sich der 31-Jährige mit Ende Mai von seinem Team verabschiedet. "Es war eine interessante Zeit und ich habe viel gelernt", lässt Simon Sackl die Momente Revue passieren und ergänzt: "Für das herausragende Zusammenarbeiten und das tolle Büroklima möchte ich mich bei allen bedanken." In den Monaten Juni, Juli und August braucht er seinen Zeitausgleich auf. "Energie tanken, Zeit mit der Familie verbringen, Kurzurlaube, sporteln, Gitarre spielen und das Weizer Schwimmbad besuchen", stehen auf der Liste ganz oben.
Beratertätigkeit?
Besonders in Erinnerung bleibt ihm sicher die intensive Beschäftigung mit der Feistritztalbahn, aber auch das vielseitige Angebot der Region im Allgemeinen. Für die Zukunft möchte Simon Sackl wieder einer Tätigkeit nachgehen, bei der er viel mit Menschen zu tun hat. "Eine Beratungstätigkeit zum Beispiel", erwähnte Simon Sackl.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.