eww garantiert für Bedarfsdeckung
Welser Wasserversorgung ist krisensicher
Als "wichtigstes Lebensmittel" kommt der Wasserversorgung höchste Priorität zu. Gemeinsam mit der eww-Guppe werde täglich viel Aufwand betrieben, um den Welserinnen und Welsern das Privileg quellfrischen Wassers aus der Leitung zu bieten.
WELS. "Die Wasserversorgung ist ein essentieller Versorgungsauftrag für die Stadt", zeigt sich Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) überzeugt. Und dies werde laut ihm auch bestmöglich erfüllt. Denn: Trotz Klimakrise sei die Versorgung der Welserinnen und Welser mit frischem und qualitativ hochwertigem Wasser zu jeder Zeit gesichert - und das sogar bei einem möglichen Blackout. Auch bei einer Stadt, die jährlich im rund 1.000 Bürgerinnen und Bürgern wächst. Hier werde immenser technischer und finanzieller Aufwand getätigt, um das Glas Wasser aus den heimischen Hähnen fließen zu lassen. Selbst Swimmingpools seien keine Bedrohung für die Gesamtversorgung.
Versorgungssicherheit durch eww
Das Schwergewicht der Wasserversorgung übernimmt für Wels die eww-Gruppe. So werden täglich bis zu 15 Millionen Liter naturreines Wasser aus dem Almtal in die Region befördert. Kontrollierte Rohrleitungen und klug angelegte Reserven garantieren eine ununterbrochene Versorgung. Dazu kommen noch die fünf Wassermeister, die Rund um die Uhr für die gesicherte Versorgung der Stadt sorgen. Vorstand der eww, Wolfgang Nöstlinger verspricht:
"Wir sorgen dafür, dass das Wasser absolut naturrein bleibt und stellen es den Bewohnern von Wels und den angrenzenden Gemeinden zur Verfügung. Welser Wasser kommt im Glas des Konsumenten also genauso quellfrisch an, wie wir es dem Grundwasserstrom aus der Pettenbachrinne im 50 Metern Tiefe entnehmen."
Umgang mit kostbarem Gut
Auch wenn Unsummen in die Wasserversorgung fließen, wird es laut Bürgermeister keine Teuerungen geben. Trotz der glücklichen Lage, Wasser in Hülle und Fülle zu haben mahnen Rabl und Nöstlinger aber zum richtigen Umgang mit "dem wichtigsten aller Lebensmittel": Jede und Jeder könne einen Teil dazu beitragen den Gesamtverbrauch niedrig zu halten. Eine Dusche anstatt des Vollbades wäre ein gutes Beispiel.
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