Begräbnis
Familie und Freunde verabschieden sich im Stephansdom von Niki Lauda
Bei strömendem Regen versammeln sich Fans vor dem Riesentor, während sich die Familie im Stephansdom von Niki Lauda verabschiedet.
WIEN. Schon früh am Morgen ist der Stephansplatz abgesperrt. Polizisten weisen die Passanten ab, die hinter die Absperrung wollen. Viele sind mit roter Kappe unterwegs. Sie alle wollen sich vom dreifachen Formel-1-Weltmeister Niki Lauda verabschieden, dessen Tod vergangene Woche bekanntgegeben wurde.
Am Mittwoch wurde der österreichische Star im Stephansdom aufgebahrt. Der Helm Laudas ist auf dem Sarg abgelegt. Wegbegleiter, Freunde und Familie verabschiedeten sich von der Rennlegende. Auch Fans durften in den Dom, sich ins Kondolenzbuch eintragen und sich persönlich von Lauda verabschieden.
Das Begräbnis selbst findet im engsten Kreis der Familie statt und unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
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