Bei ServusTV
Schauspieler Michael Ostrowski zeigt "sein" Wien
Schauspielstar Michael Ostrowski zeigt auf ServusTV seine absoluten Lieblingsplätze in seiner Heimatstadt.
WIEN. Der aus Leoben stammende Schauspieler, Drehbuchautor und Moderator Michael Ostrowski lebt seit vielen Jahren in Wien und hat seine Wahlheimatstadt lieb gewonnen. In der vierten Folge der ServusTV-Reihe „Ostrowski macht Urlaub“ ist der 47-Jährige in Wien in Zeiten von Corona unterwegs. In der Stadt, die derzeit jeden Touristen benötigt, erkundet er die berühmtesten, aber auch die geheimsten Plätze.
Nach seiner Ankunft in einem brandneuen Innenstadt-Hotel geht er auf Entdeckungstour durch den 1. Bezirk mit all seinem höfischen Glanz und Glamour. Der VW-Bulli wird in Tantes Garage abgestellt, denn in Wien lässt sich Ostrowski standesgemäß im Stil der alten Monarchen vom „Fiaker-Baron“ Wolfgang Fasching kutschieren. "Ein Pflichtbesuch im Prater darf natürlich auch nicht fehlen, denn mich interessieren die skurrilen Seiten der Stadt", sagt Ostrowski. Bei einem Wiener Frühstück unterhält er sich mit Hotelbesitzer Daniel Jelitzka über die Auswirkungen der Coronakrise auf den Tourismus und die Hotellerie.
In der Albertina Modern gibt sich der Schauspieler als Kunstkenner – inklusive fachmännischer Interpretation der Werke. Kunst und Kultur gibt es neuerdings auch in einer Peepshow, in der Ostrowski in den Genuss eines „Corona-Konzerts" des Nino aus Wien kommt. "Ich musste natürlich auch meine Outfits an die jeweiligen Drehorte anpassen und das Social Distancing einhalten", erzählt der Künstler. Weitere Stopps macht er im legendären Café Anzengruber, in der Loos-Bar, im Schloss Schönbrunn und auf dem Kahlenberg.
Zu sehen ist der etwas andere Reisebericht am Freitag, 3. Juli, um 21.10 Uhr auf ServusTV.
Zur Person:
Michael Ostrowski (47) ist ein österreichischer Schauspieler, Drehbuchautor und Moderator. Seinen Durchbruch schaffte er 2004 mit der Komödie "Nacktschnecken". Für die Hauptrolle in "Die unabsichtliche Entführung der Elfriede Ott" erhielt er 2011 den heimischen Filmpreis.
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