Funkübung bei der Betriebsfeuerwehr Roto

HBI Josef Zirkl übergibt hier Lageplan und Aufgabe der Funkübung an ein Team der FF Werndorf
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Rasche Kommunikation mit der Leitstelle, den Einsatzkräften und der Einsatzstelle – ohne Funk wäre die Sicherheit und Effektivität unserer Feuerwehren nicht so gegeben. Zu einer Funkausbildung im Abschnitt 7 lud HBI Josef Zirkl von der Betriebsfeuerwehr Roto Frank. Ausgestattet mit Funkgerät Lageplan und Taschenplan stellten sich die Feuerwehren Werndorf, Kalsdorf, Feldkirchen, Wagnitz, Seiersberg und die Betriebsfeuerwehr Cargo-Center der Herausforderung.

Die Aufgaben der Feuerwehren werden durch die Entwicklung der Technik immer komplexer. Eine ständige Weiterbildung ist da oberstes Gebot. „Schwerpunkt unserer Übung ist die Erkundung des Werksgeländes durch die Abschnittskollegen“, sagt Zirkl. Immerhin sind 35.000 m2 des 100.000 m2 großen Werksgeländes bei Roto Frank bebaute Fläche. Das Unternehmen beschäftigt knapp 400 Mitarbeiter, zählt zu den traditionsreichsten Industriebetrieben der Region und gilt als Kompetenzzentrum für Türbeschläge sowie der Entwicklungen von Schlössern und Türbändern.

Hier Funkleitstelle Roto Frank, kommen

Marcel Kernbichler ist Funkbeauftragter bei der freiwilligen Betriebsfeuerwehr Roto Frank. Gemeinsam mit OBI Christian Cafuta arbeitete er den Übungsplan aus. In Kleingruppen lösten die Feuerwehrleute ihre Aufgaben, die sie durch das Werksgelände, in die Galvanik, Werkzeugbau, Juliushütte, Karlhütte oder Wilhelmshütte führten. Die „Hütten“ tragen bei Roto Frank traditionelle Namen und präsentieren sich als moderne Produktionsstätten.

„Es freut mich, dass die Zusammenarbeit der fünf freiwilligen und sechs Betriebsfeuerwehren unseres Abschnitts so gut funktioniert“, sagt ABI Johann Bernhard mit Dank an die BTF Roto Frank für die Organisation. Zum Abschluss der Übung lud die Geschäftsleitung zum Gulasch ins Rüsthaus.

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