Schwitzen ist gesund
Trotzdem sind Schweißflecken oft ein ungebetener Gast im Sommer
Wer dazu neigt, bei Hitze stark zu schwitzen, leidet im Sommer oft zweifach. Schweiß hinterlässt Flecken auf der Kleidung und riecht häufig unangenehm. Jedoch ist Schwitzen eine natürliche Reaktion unseres Körpers. Es ist gesund und das gleich in mehrfacher Hinsicht: Über den Schweiß werden Schadstoffe entfernt, überflüssiges Salz wird ausgeschieden, die Poren werden geöffnet. Dadurch kühlt Schweiß unseren Körper und schützt vor Überhitzung. Diesen Effekt haben auch lauwarme Duschen.
Körpereigene Kühlung
Um sich aber im Sommer angesichts gestiegener Temperaturen vor übermäßigem Schwitzen zu schützen, gibt es einige Mittel und Wege. Als Kleidung eignen sich Leinen oder atmungsaktive Funktionstextilien. Tragen Sie keine eng anliegenden Oberteile. Es ist gut, wenn sich die Luft zwischen dem Kleidungsstück und der Haut bewegen kann. Neben lauwarmen Duschen, Deos und Co hilft es auch, ein wenig abzunehmen. Ohne eine hitzespeichernde Fettschicht funktioniert die körpereigene Kühlung besser - ein zusätzlicher Vorteil. Wenn man sich mit viel Gemüse und fettarm ernährt, dann muss sich der Körper für die Verdauung weitaus weniger anstrengen.
Interessante Fakten über das Schwitzen erhalten Sie hier.
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