Landeshauptmann Josef Pühringer zur Flüchtlingsfrage, dem Höhenflug der FPÖ und den Bürokratieabbau
- „Es ist vollkommen klar, dass wir bei den Flüchtlingen unsere Aufgabe zu erfüllen haben. Aber wir können nicht die Aufgabe von ganz Europa erfüllen“, sagt Landeshauptmann Josef Pühringer.
- Foto: Land Oberösterreich
- hochgeladen von Hermine Kramer
Am 1. Juli übernimmt Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz und im September hat er Landtagswahlen zu schlagen.
Eine parteiinterne Umfrage sieht die oberösterreichische ÖVP bei derzeit 38 bis 40 Prozent. Das wäre im Vergleich zur vergangenen Landtagswahl im Jahr 2009 ein sattes Minus von bis zu acht Prozent. Auf dem zweiten Platz (mit einem Zuwachs von knapp zehn Prozent) würde derzeit die FPÖ liegen – mit rund einem Viertel der Stimmen. Die SPÖ wäre nur noch Dritter (20 bis 22 Prozent). So könnte sich nach den Wahlen rein rechnerisch jedenfalls Blau-Rot oder Rot-Blau vielleicht ausgehen.
Das sagt Landeshauptmann Pühringer
Pühringer hat jedenfalls unlängst vor einer Journalistenrunde in Wien seine Sicht der Dinge dargelegt. Die Regionalmedien Austria waren dabei: Klicken Sie sich mit den blauen Pfeilsymbolen durch die einzelnen Bilder und erfahren Sie, was der oberösterreichische Landeshauptmann zur Flüchtlingsfrage, dem Höhenflug der FPÖ und zur Bürokratie sagt!
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