Filmkritik: The Forest

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Sara (Natalie Dormer) und Jess sind typische Zwillingsschwestern: Sie fühlen, wenn es dem anderen schlecht geht, auch wenn sie meilenweit entfernt sind. Als Sara von bösen Träumen heimgesucht wird, läuten bei ihr deshalb die Alarmglocken. Jess ist nämlich gerade auf Reisen. Wie sich herausstellt, hat ihre Zwillingsschwester in Japan auch den Aokigahara-Wald, dem Suizidwald, aufgesucht. Dann verliert sich ihre Spur. Trotz zahlreicher Warnungen folgt Sara ihrer Schwester in den mysteriösen Wald der verlorenen Seelen...
Regisseur Jason Zada setzt bei seinem Psychotrip auf einen minimalistischen Plot, typische Grusel-Klischees und auf einen japanischen "Selbstmordwald", den es sogar wirklich gibt. Auch wenn sich so einiges vorahnen lässt, schafft es Zada doch, dass sich nicht nur Hauptprotagonistin Natalie Dorner ("Game of Thrones") schreckt. In diesem Sinne: Netter Horrorstreifen für zwischendurch!

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