Ortsreportage Bad Radkersburg: Die Region sprüht vor Vielfalt

Den Ruf als Raddestination will man innerhalb des neu formierten Tourismusverbands noch weiter stärken. | Foto: TV Bad Radkersburg
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  • Den Ruf als Raddestination will man innerhalb des neu formierten Tourismusverbands noch weiter stärken.
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Im Vorjahr hat der neue Tourismusverband Region Bad Radkersburg seine Tätigkeit aufgenommen. Im neuen Verband rücken die Orte Bad Radkersburg, Halbenrain, Klöch und Tieschen näher zusammen. Neben einer konsequenten strategischen Ausrichtung stehen unter anderem die Weiterentwicklung der Radregion und die Produktentwicklung in Sachen Wein im Mittelpunkt des Arbeitsprogrammes.

Gästemagnet

Die Besucherzahlen sprechen schon lange für die Destination im Südosten der Steiermark.
Bei den inländischen Gästen lag Bad Radkersburg im Sommer 2015 in Österreich an der vierten Stelle – in der Steiermark belegte man gar Platz eins. (Quelle Österreich Werbung und Steiermark Tourismus). Mit ca. 600.000 Nächtigungen wird die neue Region außerdem zu den vier größten Tourismusregionen der Steiermark zählen.

Engagierte Ziele

"Unsere Vision ist es, die Region Bad Radkersburg als Topmarke im Radtourismus, im Bereich der regionalen Kulinarik, im Gesundheitstourismus und als Weinregion Österreichs zu etablieren. Unsere Gäste sollen sich in der Region wohlfühlen, unsere Leitprodukte genießen und den für sie perfekten Urlaub genießen", so Christian Contola, Geschäftsführer des Tourismusverbands.
Gas gibt man Hand in Hand mit der Stadtgemeinde auch in puncto Elektromobilität. Angedacht ist die Anschaffung von vier E-Fahrzeugen. Während ein Nutzfahrzeug im Dienst der Gemeinde stehen soll, ist ein Kleintransporter etwa für Shuttledienste innerhalb der Region geplant. Zwei Personenkraftwagen sollen u.a. für Touristen und Einheimische im Rahmen von E-Car-Sharing buchbar sein.

Den Ruf als Raddestination will man innerhalb des neu formierten Tourismusverbands noch weiter stärken. | Foto: TV Bad Radkersburg
Zählen auf E-Mobile:  Christian Contola (Tourismus) und Bgm. Heinrich Schmidlechner (r.).
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