So tickt die Welt !
Allen Menschen ein gesundes und friedliches Neues Jahr

An den Feiertagen, zwischen Weihnachten und Neujahr, werden "Leid und Freud", auf der Welt, immer sehr deutlich.

Der eine Teil der Welt freut sich und feiert. Der andere Teil der Welt lebt in "Knechtschaft" und Krieg.

Die Einen machen sich Gedanken darüber wie sie die Feiertage gestalten, was es zu Essen gibt und was man anzieht. Die Anderen haben Angst im Winter zu erfrieren, wissen nicht ob sie etwas zu Essen haben werden und müssen um ihr Leben bangen.

So tickt die Welt und auf der "schönen Seite" der Welt macht man sich "angeblich" Gedanken darüber, wie man das ändern kann, um letztlich festzustellen man kann nichts machen.

Um dann das Gewissen zu beruhigen wird gespendet. Sicherlich kann man mit Spenden sofort und direkt den Menschen in Not helfen. Aber generell ändern lässt sich mit Spenden nichts, im Gegenteil.

Ich stelle gerade meine Tabletten für die kommende Woche zusammen und frage mich, wo bekommen die kranken Menschen in der Ukraine oder anderen Kriegsländern eigentlich ihre Medikamente her? Wer hilft, wenn dort Jemand z.B. einen Schlaganfall bekommt? In Österreich sind das über 30.000 Menschen jedes Jahr. Wie wäre das, wenn der Krieg zu uns kommen würde? Wo bekäme ich dann meine lebensnotwendigen Medikamente her? Würde dann der Krankenwagen auch schnell kommen?

Schrecklich, ich finde keine Lösung und bekomme ein sehr "komisches" Gefühl, wenn ich sehe wie wir feiern und wie gleichzeitig die Menschen in der Ukraine um Ihr Leben kämpfen. Wir philosophieren, ob es an Weihnachten schneit und ob man Feuerwerke abschießen soll und gleichzeitig zittern Kinder in der Ukraine und anderen Ländern aus Angst und wegen der Kälte.

In welcher Welt leben wir?

Wer müsste und kann sich kümmern?

Wenn man genau überlegt ist das ganz klar die Aufgabe der "starken" und demokratischen  Länder auf der Welt und deren Politiker.

Die Politiker auf der Welt verstricken sich jedoch in unendlichen Diskussionen. Das gilt aber auch für andere Probleme auf der Welt, die uns alle gleichermaßen betreffen. Nicht die anderen müssen etwas machen, sondern wir müssen damit anfangen und die anderen Länder dazu bringen mitzumachen. Dazu wären aber klare Entscheidungen notwendig und man muss die Einhaltung dann auch konsequent kontrollieren.

All das scheint Wunschdenken zu sein und unmöglich.

Vielleicht nutzt ein Blick in die nahe Vergangenheit. Es ist noch nicht so lange her, da herrschte in Europa Terror und Krieg.

Letztendlich blieb den "Alleierten", an der Spitze die USA, nichts anderes übrig eine Allianz zu bilden und gegen den Terror aktiv vorzugehen. Neben kriegerischen Maßnahmen gäbe es heute noch ganz andere Schritte dem Terror auf der Welt nahezurücken.

Aber ohne starke Politiker passiert eben Nichts!

Vielleicht sind wir selbst noch nicht genug betroffen.
Vielleicht denken wir zu klein und kümmern uns vorrangig nur um unsere eigenen "kleinen" Probleme?
Hoffentlich fühlen wir uns da nicht zu sicher und es ist dann zu spät?

Egal wie, ich wünsche allen Menschen auf der Welt ein gesundes und friedliches Neues Jahr!

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