Buchtipp "Mostkost"
Der Onkel Franz in einer Innviertler Krimödie
Der Onkel Franz ist zurück. Diesmal findet sich der Innviertler nicht auf dem Wochenmarkt wieder, sondern mitten in einem Kriminalfall. Der vierte "Onkel Franz" von Autor Klaus Ranzenberger ist eine Krimödie, wie sie das Innviertel noch nicht gelesen hat.
BRAUNAU. Der Onkel Franz, Innviertler Archetyp, wie wohl viele in kennen, hält viel aus. Muss er auch. Denn sein Erfinder, Klaus Ranzenberger, konfrontiert ihn nun schon vier Bücher lang mit allerlei skurrilen Situationen.
Aber was ihm nun zugemutet wird, übertrifft alles. Denn es wird kriminell in des Onkels beschaulichem Heimatstädtchen. Und er mittendrin. Getrieben von seinem Spezi, dem Albert, mischt er sich wiederstrebend ein in Dinge, die ihn nichts angeben. Sehr zum Missfallen beider Ehefrauen und der ermittelnden Polizei. Assistiert von ihrer Stammkellnerin, der Resi, stecken die beiden Pensionisten ihre Nase in einen Fall rund um zwei verfeindete Nachbarbauern und dubiose Grundstücksgeschäfte. Ob das wohl gutgeht?
"Mostkost" ist ab sofort für 22 Euro im Buchhandel erhältlich, ISBN 978-3-7025-1025-1
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