Ennstal-Classic
Autoklassiker brausten durch das Mariazellerland
Bei der 30. Ennstal-Classic stoppte auch dieses Jahr wieder die Zeit in Mariazell. Autoklassiker von 200 Teams aus 18 Nationen waren im Wallfahrtsort zu sehen.
MARIAZELL. In drei Tagen fuhren vergangene Woche wieder zahlreiche Gefährte von einst durch das obersteirische Land und lockten wieder unzählige Zuschauerinnen und Zuschauer an den Straßenrand. Bei der Oldtimer-Rallye Ennstal-Classic waren 200 Teams aus 18 Nationen am Start. Am Freitag, dem dritten und letzten Programmtag, kam der Tross kurz vor Mittag auch wieder in Mariazell zur Zeitkontrolle.
Der Stopp wurde im Jahr 2019 von Georg Rippel-Pirker auf den Mariazeller Hauptplatz gebracht und wird von Andreas Schweiger organisiert.
Fahrzeugveteranen aus vorvorigen Generationen und unterschiedlichster Typen hielten bei Kaiserwetter im Wallfahrtsort. Nach kurzer Stärkung durch den Mariazellergenuss sowie in den Mariazeller Gastrobetrieben brausten die Oldtimer dann weiter. Über den Erlaufsee ging es weiter ins niederösterreichische Lunz am See, wo eine Passierkontrolle am Programm stand. Gegen 18 Uhr fuhren die Fahrzeuge in Gröbming ein, dem Anfangspunkt ihrer Rundfahrt.
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