Die Rennfelder z'Bruck laden zum 7. Mal zum Kirtag auf den Brucker Hauptplatz

Gute Stimmung und zahlreiche Besucher gab es beim 6. Rennfelder Kirtag im Vorjahr. | Foto: Stefan Baumann
  • Gute Stimmung und zahlreiche Besucher gab es beim 6. Rennfelder Kirtag im Vorjahr.
  • Foto: Stefan Baumann
  • hochgeladen von Claudia Riegler

Der Verein der Rennfelder z´Bruck wurde im Jahr 1902 von heimatliebenden Bruckern gegründet. Gemeinsam mit den Grazer, Leobner und Knittelfelder Oberlandlern sowie der Villacher Bauerngman zählen die Rennfelder zur Familie der Oberlandler. Die Mitglieder des Vereines sind bemüht, Wohltätigkeit zu üben und steirisches Brauchtum sowie Geselligkeit zu pflegen.
Zum bereits 7. Mal laden die Rennfelder z´Bruck unter ihrem Großbauern Heribert Höfer am 5. Juli, am Brucker Hauptplatz, zum Rennfelder Kirtag ein.
Eröffnet wird mit dem zünftigen Gösser Freibieranstich und einem Frühschoppen mit dem Blasorchester der Stadt Bruck. Über den Tag verteilt stellen sich regionale, aber auch weit angereiste Musiker und Musikgruppen sowie Volkskulturvereine für den guten Zweck zur Verfügung. Die Fölzstona und der Benjamin mit seiner Harmonika, 50 Plus, Z'saumgwürfelten und Chry.d sowie am Abend die Lannacher und die Oberkrainerpartie Alpenland Connection werden bei freiem Eintritt für musikalische Unterhaltung sorgen.
Neben den altbekannten und gern besuchten Handwerksständen freuen sich die Rennfelder, auch heuer wieder für die kleinen Kirtagsbesucher im Kinderlandl mit einer Bastelecke sowie Tonarbeiten mit professioneller Unterstützung von Sonja Ebner mit ihrer Kreativwerkstatt bieten zu können.
Auf Grund der großen Nachfrage wird es ebenfalls wieder die Brennsterzhütte, allerlei Mehlspeisen und Torten sowie kulinarische Kirchtagsverpflegung geben.
Dass die Rennfelder umweltbewusst und auch in allen Belangen auf hohe Qualität Wert legen, findet sich auch in der für heutige Zeiten unüblichen Ausschankweise in Gläsern und der Speisenabgabe mit Besteck und Porzellantellern wieder.
„In der Eintracht Vieler liegt die Kraft, die das Gute bewirkt“, meinte einst Erzherzog Johann vor rund 170 Jahren, und dass dies noch heute Gültigkeit hat, zeigen die Rennfelder z’Bruck.

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