Projekt des Brucker Museumsvereins
Geschichte trifft Gegenwart
In der Sendung „Geschichte trifft Gegenwart“ des Brucker Museumsvereins wird anhand ausgewählter Objekte des Stadtmuseums die Geschichte der Stadt Bruck und ihrer Menschen auf HiWay-TV erzählt.
BRUCK/MUR. Die Stadt Bruck an der Mur hat eine lange, spannende und erfolgreiche Geschichte mit Tiefen und Höhen, mit Herausforderungen wie Kriegen, Pandemien, großen Stadtbränden oder Migration, aber auch mit Höhenflügen als blühende Handels- und Industriestadt, als führende Schulstadt, als erstes medizinisches Zentrum außerhalb von Graz, als Kulturstadt mit ihren herausragenden Bauten und einem der modernsten Theater im 19. Jh., in dem die Größen der damaligen Theaterwelt auftraten.
Vorstellung der Sendereihe durch Irmengard Kainz:
Kainz und Anzenberger
Das Projekt, mit Experten Aspekte der Brucker Geschichte online zu erzählen und einen Bezug zur Gegenwart herzustellen, wurde vom Verein zur Unterstützung des Stadtmuseums Bruck um Obfrau Irmengard Kainz ins Leben gerufen und finanziert. Die vierzehntägigen Sendungen werden jeweils zeitnah auch auf www.bruckmur.at zu finden sein. Auch im Info-TV im Kabelnetz ist die Sendung zu sehen.
Die 1. Sendung (Irmengard Kainz: Museumstafel & Vitrinen zur Familie Hofmann und Emmerich Trummer):
In der ersten Sendung erzählt Irmengard Kainz vom Schicksal der jüdischen Familie Hofmann und dem ehrenhaften Bestatter Emmerich Trummer, in der zweiten Sendung, die Mittwoch online ging, widmet sich Werner Anzenberger der im Museum ausgestellten Schutzbundfahne sowie der Vorgeschichte und Ereignisse des 12. Februars 1934. Beide Beiträge stellen auch den Bezug zur Gegenwart her.
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