Marathon fürs Leben

Foto: Linzbichler
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Der Kapfenberger Helmut Linzbichler nahm 2004 mit seiner Frau das erste Mal am Himalayan Stage Run teil und war so begeistert, dass er 2006 ein zweites Mal kam und wieder waren die Eindrücke atemberaubend. "2008 stand ich auf dem Gipfel des Mt. Everest und als ich heuer eine Einladung von Pandey zum Rennen erhielt, gab es für mich kein Halten. Es sollte gleichzeitig mein Abschied mit einem letzten Blick auf ,meinen' Berg sein, obwohl ich im nächsten Jahr vorhabe nochmals bis zum Everest Basislager zu wandern", sagte Helmut Linzbichler.

Lauf belebt die Region

Der Organisator C.S. Pandey ist ein Verrückter. Bei einem Besuch in der Gegend von Darjeeling setzte es sich Pandey in den Kopf, diese Region mit einer besonderen Veranstaltung weltweit zu mehr Beachtung zu führen. Mit einer Verbissenheit sondergleichen überwand er alle bürokratische, politische und militärische Hindernisse und 1991 war es so weit – der erste „Himalayan Stage Run (HSR) konnte stattfinden. Der Kurs führte über fünf Tagesetappen durch den Himalaya im Grenzgebiet zwischen Indien und Nepal. Die Strecke liegt stets über 3.000 Meter Meereshöhe.

Vier Achttausender im Blick

Was ist nun so besonders an diesem Lauf? "Stellen Sie sich vor, Sie wandern gemütlich bei angenehmen Temperaturen und herrlichstem Wetter irgendwo bergauf, biegen um eine Ecke und plötzlich ragen vor Ihnen vier der fünf höchsten Berge der Welt zum Greifen nahe auf. Zu Ihrer Rechten zum Greifen nahe der Kangchenzönga (8596 m) und links etwas weiter entfernt der Mt. Everest (8850 m), der Lothse (8511 m) und der Makalu (8481 m)", erzählt Linzbichler.

Keine Zeitlimits

Allein dies sollte genügen einmal diesen Etappenlauf mitzumachen, sei es als Läufer oder als Walker, man kann es sich im Rahmen des HSR aussuchen. Es gibt keine Zeitlimits, es wird auf den letzten Läufer oder Walker geduldig gewartet, auch wenn dieser erst bei Dunkelheit ins Ziel kommen sollte.
Pandey betont jedes Jahr zu Recht, dass er diese Veranstaltung nicht als Wettkampf, sondern als Erlebnis konzipiert hat. Natürlich gibt es am Ende jemanden, der die gesamte Strecke am schnellsten zurücklegte, es gibt auch eine Art „Rangliste“, aber diese dient in erster Linie dazu, sich selbst „einzuordnen“.

Ein Österreicher

Es war ein buntes Völkchen, das sich am 30. Oktober nach einem Flug von Delhi nach Bagdogra und einer zweistündigen Busfahrt in Mirik (1676m) traf. Zwölf Nationen waren vertreten: Australien, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Argentinien, Venezuela, Südafrika, Chile, Puerto Rico, USA und mit Helmut Linzbichler auch ein Österreicher.
Zum ersten Mal in der Geschichte des Rennens gab es für Damen und Herren die gleiche Gesamtsiegerzeit (19:45 Stunden) durch Kellie Emmerson und Tegyn Angel (beide Australien), die alle Strecken gemeinsam gelaufen waren. Platz 2 und 3 bei den Damen erreichten Linda Wilson (Kanada, 22:26) und Heidemarie Michaelis-Steck (Deutschland, 23:37), bei den Herren waren dies Simon John Puttock (Großbritannien, 22:28) und Jeffrey Brett Levy (USA, 24:11).

Bereit für 2016?

Alle Informationen über diese Veranstaltung inklusive Ergebnisse und Kosten sowie die Daten für 2016 können auf www.himalayan.com bequem abgerufen werden.

Hier die Geschichte über die Entstehung des Himalaya Stage Run und der Verlauf des heurigen Rennens - verfasst von Helmut Linzbichler:

Ein Mann, ein Traum, ein Rennen

Es gehört schon eine ziemliche Portion an Mut, Beharrlichkeit und Geschick dazu, das, was C.S. Pandey im Kopf hatte, auch umzusetzen: einen 100 Meilen Etappenlauf im indischen Himalaya im Norden des Bundesstaates West Bengalen eingezwängt zwischen Nepal, Sikkim, Bhutan, Assam und Bangladesh (allein die geografische Lage dieses Gebietes ist eine Reise wert). Pandey – eigentlich Katholik, aber offen allen anderen Religionen über – brachte alle diese Voraussetzungen in idealer Weise mit. Schon die ihm von den Eltern gegebenen Vornamen Chander (Mond) und Shekhar (Berg) waren irgendwie schicksalhaft, deuten sie doch auch in ihrer Verbindung zu Lord Shiwa, dem „Obergott“ der Hindus.
Der kleine Pandey spaltete bald die Familie. Während sein Vater ihn unbedingt in einem zivilen Beruf sehen wollte, unterstützte ihn seine Mutter nachhaltig in seinem Freiheitsdrang.
Schliesslich gründete er in Delhi eine Agentur, die er Himalayan Run and Trek (HRT) nannte, die heute weltweit als ökofreundliche Veranstaltungsplattform bei Abenteurern aller Genren bekannt ist.
Bei einem Besuch in der Gegend von Darjeeling setzte er sich in den Kopf, diese Region mit einer besonderen Veranstaltung weltweit zu mehr Beachtung zu führen. Mit einer Verbissenheit sondergleichen überwand er alle bürokratische, politische und militärische Hindernisse und 1991 war es so weit – der erste „Himalyan Stage Run (HSR) konnte stattfinden. Eine Handvoll unerschrockener Abenteuerläufer, begleitet von einigen internationalen Journalisten, machte sich auf den im wahrsten Sinn des Wortes steinigen Weg mit Start und Ziel in Maneybhanjyang (2012m), einem völlig unbekannten Dörfchen etwa 2 Autostunden von Darjeeling entfernt. Der Kurs führte über eine steile Jeepstraße 38km hinauf entlang des Singalila Kammes nach Sandakphu (3601m, Ziel der 1. Tagesetappe), von dort wellig nach Molle (3555m) und retour (32km, 2. Etappe), am dritten Tag über Molle hinaus bis Phulet (3469m), retour nach Molle und hinunter nach Rimbik (1935m, Marathondistanz). Tag 4 ist die kürzeste Distanz (22km) und führt von Rimbik auf einer Asphaltstrasse in Richtung Maneybhanjyang. Vom Ziel geht es per Bus retour nach Rimbik und am finalen Tag per Bus zur Ziellinie des Vortages. Von dort sind es dann noch 28km über Palmajua (2008m) zum Zielort Maneybhanjyang.
Wie gut Pandey dies alles im Vorfeld erkundet und geplant hatte zeigt sich in der Tatsache, dass bis zum heutigen Tag keinerlei Änderungen am Kurs vorgenommen werden mussten. Mit berechtigtem Stolz teilte er uns zudem mit, dass das gesamte Gebiet inzwischen auf seine Initiative hin zu einem Nationalpark erklärt wurde (Singalila National Park). Zudem gab es in all den Dörfern am Anfang kein einziges Hotel, heute herrscht entlang der Jeepstraße emsige Wandertätigkeit durch Ausländer, aber auch immer mehr Einheimischen, ein großer Verdienst von Pandey und seinen Mitstreitern.

Was ist nun das Besondere an diesem Lauf?
Stellen Sie sich vor, Sie wandern gemütlich bei angenehmen Temperaturen und herrlichstem Wetter irgendwo bergauf, biegen um eine Ecke und plötzlich ragen vor Ihnen 4 der 5 höchsten Berge der Welt zum Greifen nahe auf. Zu Ihrer Rechten zum Greifen nahe der Kangchenzönga (8596m, dritthöchster Gipfel der Welt) und links etwas weiter entfernt der Mt. Everest (8850m, der höchste Punkt der Erde), der Lothse (8511m, Rang 4) und der Makalu (8481m, Rang 5). Wenn Sie da nicht abrupt stoppen, die Kamera zücken und mit vielleicht sogar zittrigen Händen angesichts dieses atemberaubenden Panoramas Bilder machen, dann wissen Sie nicht, was wahre Schönheit ist. Und diese Landschaft begleitet Sie durchwegs an den ersten drei Tagen. Allein dies sollte genügen einmal diesen Etappenlauf mitzumachen, sei es als Läufer oder als Walker, man kann es sich im Rahmen des HSR aussuchen. Ja, man kann sich sogar nur für die 3. Etappe anmelden, dem sog. Everest Challenge Marathon (ECM), allerdings machen nur wenige Läufer davon Gebrauch. Heuer war es ein einziger Läufer, ein Japaner, der die Strecke in 7:41 Stunden bewältigte. Es gibt keine Zeitlimits, es wird auf den letzten Läufer / Walker geduldig gewartet, auch wenn dieser/diese erst bei Dunkelheit ins Ziel kommen sollten. Pandey betont jedes Jahr zu Recht, dass er diese Veranstaltung nicht als Wettkampf sondern als Erlebnis konzipiert hat. Natürlich gibt es am Ende jemanden, der die gesamte Strecke am schnellsten zurücklegte, es gibt auch eine Art „Rangliste“, aber diese dient in erster Linie dazu, sich selbst „einzuordnen“, seine Leistung mit der anderer zu vergleichen und daraus Schlüsse zu ziehen. Es gibt keine Altersklassen und das Alter der Teilnehmer reicht von jungen 18 bis zu reifen 75 Jahren – Männer wie Frauen. Und die Finisherrate beträgt jedes Jahr über 95%, ein Indiz, dass eigentlich jeder, der fit genug ist einen Marathon ohne Probleme zu beenden, auch hier nicht scheitern wird.
Aber es gibt noch ein paar Besonderheiten, die nicht unerwähnt bleiben sollten: die Jeepstraße, der man die ersten 3 Tage folgt, wurde seinerzeit vom letzten Maharadscha in „Handarbeit“ in Auftrag gegeben, weil er einmal in seinem Leben die Gipfel des Himalaya erblicken wollte – er hat sie nie benutzt bevor von den Briten abgesetzt wurde, eine Ironie des Schicksals und ein Glücksfall für das Rennen. Die Straße ist in ihrer gesamten Länge zugleich auch die Grenze zu Nepal. Wer den linken Straßenrand verlässt, ist eigentlich ein illegal Einreisender nach Nepal. Die heutige Weltlage hat dazu geführt, dass Indien entlang der Straße etliche Militärposten einrichten musste, aber keine Angst, die dort stationierten Truppen sind sogar in das Rennen integriert, notieren die Startnummern, nehmen Zwischenzeiten und der Kommandant ist stets Ehrengast bei der abschließenden Preisverleihung.

Pandey hat sich von Anfang an bemüht, die Infrastruktur dieses Gebietes zu verbessern und wer wie ich Abständen von mehreren Jahren an dem Rennen teilgenommen hat, dem fallen diese Veränderungen natürlich am meisten auf. Gab es in den ersten Jahren in den einzelnen Zielorten buchstäblich „nichts“, so kann man heute von fast „Luxus“ sprechen. Die Unterkünfte sind zwar einfach aber sauber, es gibt englische WCs, statt Massenquartier „echte“ Zimmer, und Duschen, am Berg allerdings nur aus dem Kübel, aber immerhin. Denn am Anfang war z.B. das einzige Klo die Natur. Die Verpflegung während des Rennens ist vorbildlich mit warmen(!) Mahlzeiten und absolut unbedenklich. Es hat noch nie eine Magen- oder Darmerkrankung eines Teilnehmers gegeben. Ein ehemaliger Militärarzt steht rund um die Uhr zur Verfügung, falls irgendwelche Wehwehchen auftauchen, der Kurs ist vorbildlich markiert und ein im Verhältnis zur Teilnehmerzahl „Riesenheer“ an Mitarbeitern garantiert, dass nichts schief geht.

In Sandakphu wurde in den letzten Jahren ein großes Hotel gebaut, das allerdings links der Straße, also in Nepal liegt. Hier kann man sein „illegales“ Bier mit Genuß trinken, es gibt keine Grenzkontrolle, bezahlt wird mit indischen Rupien, ein Musterbeispiel einer friedlichen grünen Grenze.

Ausgerechnet heuer im 25. Jahr der Veranstaltung musste Pandey die Teilnehmerzahl arg einschrenken, da es in Sandakphu durch Umbauten nicht genügend Unterkünfte gab. Die Teilnehmerzahl war ohnedies immer mit ca 60 Teilnehmern limitiert, aber die heurigen 29 Läufer, 2 Walker und 4 Journalisten waren doch eine eher kleine Zahl.

Meine Frau und ich nahmen das erste Mal 2004 teil und waren so begeistert, dass wir 2006 ein zweites Mal kamen und wieder waren die Eindrücke atemberaubend. 2008 stand ich auf dem Gipfel des Mt. Everest und als ich heuer eine Einladung von Pandey zum Rennen erhielt, gab es für mich kein Halten. Es sollte gleichzeitig mein Abschied mit einem letzten Blick auf „meinen“ Berg sein, obwohl ich im nächsten Jahr vorhabe nochmals bis zum Everest Basislager zu wandern, aber die übrigen Achttausender werde ich wohl nie mehr sehen.

Es war ein buntes Völkchen, das sich am 30. Oktober nach einem Flug von Delhi nach Bagdogra und einer zweistündigen Busfahrt in Mirik (1676m) traf. 12 Nationen waren vertreten: Australien, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Argentinien, Venezuela, Südafrika, Chile, Puerto Rico, USA und mit mir Österreich.
Man lernte sich kennen und schätzen, es gab keine Aussenseiter, eine perfekte Gruppe über die Pandey mit charmantem Lächeln und strikten Kommandos wachte. Die Komplexität der Logistik machte diese strikte Disziplin notwendig, dafür funktionierte aber auch alles.

Nach einem Ausflug ins benachbarte Darjeeling wurden wir per Bus am 1. November nach Manebandjyang gebracht, wo um 8 Uhr morgens das Rennen gestartet wurde.
Es war ein durchaus schöner Morgen, mit Trommeln und Blasmusik wurden wir auf die Reise geschickt. Ich hatte den Eindruck, dass alle es eher gemütlich angingen, doch bald schon setzte sich der 18 jährige Kanadier Macgregor Prawdzik an die Spitze und gewann diese erste Etappe in 5:08 Stunden vor dem australischen Paar Kellie Emmerson und Tegyn Angel, die 9 Minuten später die Ziellinie überschritten. Nicht so gut ging es den langsamen Läufern. Unerwarteter Weise kam noch vor Mittag Nebel auf und auf einmal erlebten wir alle 4 Jahreszeiten auf einmal. Es begann zu regnen, dann zu graupeln, welches in Hagel überging und zuletzt begann es auch noch zu schneien, das hatte es bisher nur ein einziges Mal überhaupt gegeben. Vollkommen durchnässt und durchfroren erreichte ich nach 7:56 Stunden zusammen mit Ewald Komar (D) Sandakphu.

Am nächsten Tag schien alles wie gewohnt: strahlend blauer Himmel, Bodenfrost und die Achttausender zum Greifen nah. Aber schon nach kurzer zeit zogen Wolken auf und verhüllten die Sicht auf die Berge. Wenigstens blieb es trocken, aber es war den gesamten Tag richtig kalt. Wieder gewann Macgregor vor dem australischen Paar (3:33 zu 3:39)

Tag 3 – Marathondistanz: alles trieft vor Nässe, wir stecken hier in dichtem Nebel. Ich beschloß an diesem Tag nicht zu laufen, eingedenk einer leichten Verletzung im linken Knie. Die nassen Pflastersteine und der wahrscheinlich schlüpfrige Abstieg nach Rimbik waren mir zu gefährlich. So wanderte ich mit den Walkern über eine Abkürzung hinunter und lernte dabei eine Strecke kennen, die ich bisher nicht kannte. Die Australier und der Kanadier kommen zeitgleich nach 6:10 Stunden ins Ziel.

Tag 4, die Kurzdistanz. Es geht auf einer löchrigen Asphaltstraße zuerst von Rimbik bergab und dann ca. 10km stetig bergauf, wenngleich auch nicht steil. Hinunter hatte ich leichte Probleme mit meinem Knie, aber hinauf ging es wie am Schnürchen, es war Genuß pur und der Lohn war nach 2:30 Stunden ein Platz im Mittelfeld. Während die beiden Australier weiter wie ein Uhrwerk liefen (Etappenzeit 1:50), hatte Macgregor einen rabenschwarzen Tag. Er kam nicht in Fahrt, klagte über Unwohlsein – schloß jedoch einen verdorbenen Magen kategorisch aus und war deprimiert über seine schwache Endzeit von 2:18.

Tag 5 – Finale. Macgregor warf das Handtuch und fuhr mit dem Jeep ins Ziel, während Kellie und Tegyn wie in den Tagen zuvor die Etappe gemeinsam beendeten (2:49) und damit unangefochten Damen und Herrenklasse für sich entschieden. Für mich das Bild wie am Vortag, nur umgekehrt. Die rund 10km bergauf am Anfang konnte ich fast mit der Spitzengruppe mithalten, als es dann aber bergab ging, war es vorbei. Ich versuchte trotzdem die gesamte Etappe so richtig zu genießen, auch in dem Bewusstsein, dass ich nie mehr hierher zurückkommen würde. Und plötzlich war auch Ewald wieder an meiner Seite. Zusammen überquerten wir die Ziellinie in Manebandjyang nach 4:03 Stunden, so wie wir es auch in der 1. Etappe gemacht hatten.

Wir kehren noch am gleichen Tag nach Mirik zurück, wo mit einem Galadinner und der Siegerehrung die Veranstaltung offiziell endet. Tags darauf gemeinsamer Rückflug nach Delhi und dann zerstreut sich die ganze Gruppe wieder über den gesamten Globus.

Zum ersten Mal in der Geschichte des Rennens gab es für Damen und Herren die gleiche Gesamtsiegerzeit (19:45) durch Kellie Emmerson und Tegyn Angel (beide Australien), die alle Strecken gemeinsam gelaufen waren. Platz 2 und 3 bei den Damen erreichten Linda Wilson (Kanada, 22:26) und Heidemarie Michaelis-Steck (Deutschland, 23:37), bei den Herren waren dies Simon John Puttock (Großbritannien, 22:28) und Jeffrey Brett Levy (USA, 24:11).

Pandey verabschiedete uns mit Tränen in den Augen, er hatte sich endgültig seinen Traum von 25 Jahren „Himalayan Stage Race“ erfüllt.

Namaskar und alles Gute weiterhin, Pandey!

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