Bruck/Mur, Kapfenberg
Plakatkampagne der Frauenhäuser
Es sind provokante Slogans: „Schlampe ist kein Kosename“, Kontrolle ist keine Fürsorge“, „Schläge sind kein Liebesbeweis“, „ Respekt ist keine Schwäche“ und „Zwang ist keine Zuneigung“.
BRUCK/KAPFENBERG. Sie sind Teil der diesjährigen Plakatkampagne der Steirischen Frauenhäuser, die jetzt, im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt, in den Städten Kapfenberg und Bruck an der Mur fortgesetzt wird.
Michaela Gosch (Geschäftsführung Frauenhäuser Steiermark), Melanie Praxmaier (Vizebürgermeisterin Kapfenberg), Monika Vukelic-Auer (Leiterin Abteilung Soziales Kapfenberg), sowie Silke Reitbauer-Rieger (Vizebürgermeisterin Bruck/Mur) freuten sich den offiziellen Start der Plakatkampagne bekannt zu geben und wiesen auf die Notwendigkeit solcher Maßnahmen hin.
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