Steirische Rotkreuz-Wallfahrt
Hunderte Helfer pilgerten nach Mariazell

- Hunderte Rotkreuz-Helferinnen und Rotkreuz-Helfer pilgerten am Samstag nach Mariazell. Der Grund war die 10. steirische Rotkreuz-Wallfahrt.
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Zum zehnten Mal begaben sich hunderte Rotkreuz-Helferinnen und Rotkreuz-Helfer auf Wallfahrt nach Mariazell. Die Heilige Messe und die Fahrzeugsegnung hielt Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl.
MARIAZELL. Hunderte Rotkreuz-Helferinnen und Rotkreuz-Helfer pilgerten am Samstag nach Mariazell. Der Grund war die 10. steirische Rotkreuz-Wallfahrt. Höhepunkt war die Heilige Messe und die anschließende Fahrzeugsegnung von Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl in Beisein von Pater Superior Michael Staberl.

- Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl hielt die Heilige Messe und führte die Fahrzeugsegnung durch.
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"Gemeinschaft für das Rote Kreuz"
2019 fand die letzte Wallfahrt für das Rote Kreuz in der Steiermark statt. "Diese Rotkreuz-Wallfahrt unterstreicht eindrucksvoll die Bedeutung der Gemeinschaft für das Rote Kreuz. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen leisten jeden Tag Außergewöhnliches für die steirische Bevölkerung", so Rotkreuz-Präsident Siegfried Schrittwieser.

- Rotkreuz-Präsident Siegfried Schrittwieser.
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Und weiter: "Im Rahmen der Wallfahrt halten wir gemeinsam inne und nehmen uns Zeit für Besinnung, Begegnung und Dankbarkeit. Dieser Weg erinnert uns daran, dass wir als Rotes Kreuz nicht nur Helferinnen und Helfer sind, sondern auch eine große Gemeinschaft, die durch Werte und Menschlichkeit verbunden ist."
"Miteinander unterwegs"
Landeskurat und Vizepräsident Michael Gruber unterstrich die Symbolik der Wallfahrt: "Für das Rote Kreuz ist die Wallfahrt ein starkes Symbol für Zusammenhalt. Sie führt vor Augen, dass wir im Roten Kreuz nicht nur Einsätze bewältigen, sondern auch miteinander unterwegs sind. Und genau darum geht es."

- Mariazell war am Samstag in Rotkreuz-Hand.
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"Um einen Weg und ein Ziel. Auf diesem Weg öffne ich mich für Begegnungen, für die Geschichten der anderen, aber auch für mich selbst. Ich teile die Strecke, die Herausforderungen, die Freude und entdecke dabei nicht nur neue Seiten an meinem Gegenüber, sondern oft auch an mir selbst."
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