Wohnbauprojekt der Brucker Wohnbau
Leistbares Wohnen beginnt in Spital/Semmering

Reinhard-Reisinger-Platz 1: Die Hausnummer steht schon fest. Fertig wird das Wohnhaus in Spital/Semmering Mitte 2026. | Foto: Brucker Wohnbau
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  • Reinhard-Reisinger-Platz 1: Die Hausnummer steht schon fest. Fertig wird das Wohnhaus in Spital/Semmering Mitte 2026.
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Mit einem neuen Wohnhaus in Spital am Semmering realisiert die Brucker Wohnbau- und Siedlungsvereinigung zusammen mit der Gemeinde Spital ein weiteres Wohnbauprojekt.

SPITAL/SEMMERING. Lage, Lage, Lage! Das Credo aller Wohnbauträger und Immobilienexperten lässt sich am Beispiel Spital am Semmering bestens nachvollziehen. Die Brucker Wohnbau errichtet im Ortszentrum gegenüber dem Gemeindeamt ein Wohnhaus mit zwölf Mietwohnungen.

"Es ist seit jeher unser Bestreben, uns in besten Lagen Grundstücke zu sichern, idealerweise in Ortszentren. Das ist uns in Thörl mit dem Betreuten-Wohnen-Projekt gelungen und ebenso in Spital am Semmering", erklärt Helmut Krammer, seit fast 30 Jahren Obmann der Brucker Wohnbau. "In Thörl hat uns der ehemalige Bürgermeister Günther Wagner bei der Grundstücksuche unterstützt, hier in Spital war es Alt-Bürgermeister Reinhard Reisinger, der dieses Wohnprojekt in zentraler Lage initiiert hat", so Krammer weiter.

Typisches Spatenstichwetter in Spital am Semmering – damit der Sand nicht staubt – mit Vertretern von Gemeinde, Brucker Wohnbau, bauausführenden Firmen und Architekten. | Foto: Hackl
  • Typisches Spatenstichwetter in Spital am Semmering – damit der Sand nicht staubt – mit Vertretern von Gemeinde, Brucker Wohnbau, bauausführenden Firmen und Architekten.
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Bei einer kleinen Spatenstichfeier in Spital hakte Bürgermeisterin Maria Fischer genau hier ein: "Nicht zufällig entsteht genau hier auch der Reinhard-Reisinger-Platz und das neue Wohnhaus wird die Hausnummer eins tragen. Zudem sind wir froh, mit der Brucker Wohnbau einen kompetenten Partner zu haben, so ist es möglich, dass die Mieten in diesem Objekt durchaus auf ortsüblichen Niveau liegen."

Fokus auf Barrierefreiheit

Das Wohnbauprojekt umfasst insgesamt zwölf moderne Wohneinheiten, die in einem Holzbaukonzept umgesetzt werden. "Mittlerweile sind 70 Prozent unsere Bauten aus dem Rohstoff Holz", so Helmut Krammer. Jede Einheit ist barrierefrei konzipiert. Das Wohnhaus profitiert von seiner zentralen Lage, die den künftigen Bewohnern eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sowie zahlreiche Infrastruktureinrichtungen bietet. Darüber hinaus befinden sich ein Lebensmittelhandel, eine Volksschule, eine Poststelle, sowie Arzt und Apotheke in unmittelbarer Nähe. Für Familien mit Kindern steht ein Kinderspielplatz in unmittelbarer Umgebung zur Verfügung.

Bauherr ist die Brucker Wohnbau, die planerische Umsetzung erfolgte durch das Architekturbüro Rudischer & Panzenböck. Baustart ist im April, die Fertigstellung ist für Juni 2026 geplant. Die Baukosten betragen rund zwei Millionen Euro.

"Gerade in dieser Zeit ist gemeinnütziger Wohnbau der Schlüssel zu leistbarem Wohnen. Teuerung und das hohe Zinsniveau haben defacto für einen Baustopp gesorgt. Das Angebot an neuen Wohnungen war nicht vorhanden, die Nachfrage dadurch noch deutlicher angestiegen. Jetzt aber können wir wieder bauen. Auch Dank zusätzlicher Fördermittel durch das Land Steiermark", so Helmut Krammer.

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