Nach dem Lockdown
Mariazeller Advent öffnet am Donnerstag für vier Tage

Vier Tage ist der Mariazeller Advent heuer noch geöffnet. | Foto: Fred Lindmoser
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  • Vier Tage ist der Mariazeller Advent heuer noch geöffnet.
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Österreichs größter traditioneller Christkindlmarkt von 16. bis 19. Dezember geöffnet. Umfassendes COVID-19-Präventionskonzept mit 2G-Regel, Gästeregistrierung und Take-Away-Lösung für Speisen und Getränke.

Der Mariazeller Advent öffnet für das vierte Adventwochenende nochmals seine Pforten. Neben traditionellem Kunsthandwerk und regionalen Qualitätsprodukten am Hauptplatz vor der Basilika Mariazell sorgen Adventkonzerte für Weihnachtsstimmung.

Am 16. Dezember ist um 19 Uhr Alpenländische Weihnacht zu sehen: ein Konzert in alpenländischer Tradition mit adventlichen Musikstücken, Liedern und Bläserweisen. Es folgt am 17. Dezember das Panflötenkonzert von Wolfgang Niegelhell. Den krönenden Abschluss bildet das Konzert der Gruppe Federspiel am 19. Dezember. Der gemischte Bläsersatz übt sich in saisonaler Entschleunigung und interpretiert in seinem Programm „Von der langsamen Zeit“ Weihnachts- und Winterstücke aus verschiedensten Traditionen, ohne dabei moderne Klangexperimente zu vernachlässigen.

Der Mariazeller Advent verfügt über ein großflächiges Platzangebot. Ein umfassendes COVID-19-Präventionskonzept mit 2G-Regel, Gästeregistrierung, Umzäunung des Geländes und Take-Away für Speisen und Getränke soll Besuchern eine stressfreie und sichere Zeit in Mariazell bescheren.

Zutritt zum Adventmarkt ist mit 2G-Nachweis möglich. | Foto: Fred Lindmoser
  • Zutritt zum Adventmarkt ist mit 2G-Nachweis möglich.
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Programm für das 4. Adventwochenende

Mariazeller Adventmarkt:
Donnerstag und Freitag: 11 bis 19 Uhr
Samstag: 10 bis 19 Uhr,
Sonntag: 10 bis 18 Uhr

Rahmenprogramm:
Donnerstag, 16. Dezember:
• 19 Uhr: Alpenländische Weihnacht in der Basilika Mariazell

Freitag, 17. Dezember:
• 16.15 Uhr: Laternenwanderung auf die Stehralm, organisiert von den Naturfreunden Mariazell
Treffpunkt vor der Volksbank Mariazell, Dauer ca. 1,5 Stunden, freiwillige Spende, Anmeldung bis 16.12.2021 erforderlich, Tel.: 03882/2366, „2G-Kontrollband“, max. 15 Personen

• 19 Uhr: Panflötenkonzert Wolfgang Niegelhell in der Basilika Mariazell

Samstag, 18. Dezember:
• 14.30 Uhr: „Adventwanderung zur Holzknechthütte“, organisiert von den Naturfreunden Mariazell; Treffpunkt vor der Volksbank Mariazell, Dauer ca. 2 Stunden, freiwillige Spende, Anmeldung bis 17.12.2021 erforderlich, Tel.: 03882 2366, „2G-Kontrollband“, max. 15 Personen

Sonntag, 19. Dezember:
• 6 Uhr: Rorate, musikalisch umrahmt vom MGV Alpenland, Basilika Mariazell
• 20 Uhr: Konzert Federspiel „Von der langsamen Zeit“, Basilika Mariazell

Detailliertes Programm sowie weitere Informationen zum Mariazeller Advent auf www.mariazeller-advent.at

Auch der Bergadvent auf der Bürgeralpe hat übers Wochenende geöffnet. Skibetrieb ist von Freitag bis Sonntag. Ab den Weihnachtsferien dann täglich.

Der größte Adventkranz Österreichs

Der Mariazeller Advent ist Österreichs größter traditioneller Adventmarkt und begeistert seine Besucher mit einer breiten Palette an traditionellem Kunsthandwerk, regionalen Köstlichkeiten, Erlebnis-Statio­nen, musikalischen Angeboten und vielem mehr. Bereits bekannte Symbole des Mariazeller Advents sind unter anderem der große Adventkranz mit zwölf Meter Durchmesser und sechs Tonnen Gesamtgewicht vor der einzigartigen Kulisse der Mariazeller Basilika und das fünf Meter hohe, begehbare Lebkuchenhaus, gefertigt aus einer Tonne Honiglebkuchen. Ein besonderes Erlebnis ist die Anreise mit der „Himmelstreppe“ – dem Zug der Mariazellerbahn – durch eine wild-romantische Winterlandschaft. Veranstalter des Adventmarktes ist die Mariazeller Land GmbH, die auch Sommer-Events auf der Bürgeralpe sowie zahlreiche weitere Tourismus- und Kulturveranstaltungen ausrichtet.

Bilder vom ersten Adventwochenende

Es war ein beschaulicher Eröffnungstag
Vier Tage ist der Mariazeller Advent heuer noch geöffnet. | Foto: Fred Lindmoser
Zutritt zum Adventmarkt ist mit 2G-Nachweis möglich. | Foto: Fred Lindmoser
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