Mittagessen, schnell und gut

Schnelles, unkompliziertes Essen ist gefragt. Sei es unter der Woche, aber auch am Wochenende. | Foto: Prostock-studio/Fotolia.com
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Die Zeit wird immer knapper und trotzdem steigen die Ansprüche an die Qualität der Ernährung. Beides lässt sich in einem immer schnelleren Alltag schwer vereinbaren. Ist am Wochenende dann endlich einmal Entspannung angesagt, fehlt oft die Lust zum Einkaufen, um dann auch noch stundenlang für die Zubereitung der Speisen in der Küche zu stehen.

Gut gewürzt & g'schmackig

Vorgefertigte Speisen – einfach zum Abholen – erfreuen sich daher immer größerer Beliebtheit. Von der Stelze mit saftiger Kruste, über fertige Schnitzel mit Kartoffelsalat, bis hin zu Leberkäse oder saftigem Faschierten. Entweder einfach abholen und zu Hause genießen oder im jeweiligen Lokal ankommen und ohne lange Wartezeit die fertigen Speisen genießen.

Lange Tradition

Bereits in der Antike wollte man sich das Kochen zu Hause ersparen und so gab es bereits Vorläufer der Schnellrestaurants. In größeren Städten fand man an jeder Ecke Läden, in denen man warmes Essen kaufen konnte; einige solcher Läden, die in ihrer Einrichtung bereits unseren heutigen Ausführungen erstaunlich ähnlich waren, wurden in Pompeji ausgegraben. Diese Läden waren für viele Städter die einzige Möglichkeit, warm zu essen, da die damaligen Mietwohnungen oft keinen Herd besaßen.

Fast-Food-Geschichte

Zur Zeit der Napoleonischen Kriege kehrten Soldaten aus Russland zurück und benannten die Schnellrestaurants in Frankreich mit "Bistro" (russisch: bystro = schnell). Der Begriff fast food entstand in den 1950er-Jahren in den USA. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam „Fast Food“ auch nach Europa und ist heute in der ganzen Welt verbreitet. Eine ebenfalls sehr lange Tradition weisen Garküchen auf, die entlang von Bahnhöfen, Märkten oder in Häfen ihre Speisen anbieten. Auch "Fish und Chips" aus England stillen schon eine lange Zeit den Hunger der Vorübergehenden.

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