Wandertipp hinterm Grünen See

Der Große Ebenstein (links im Bild die Schaufelwand) zählt mit seinen 2.123 Metern zu den höchsten Gipfeln in der Hochsteiermark. | Foto: Hans Lackner
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  • Der Große Ebenstein (links im Bild die Schaufelwand) zählt mit seinen 2.123 Metern zu den höchsten Gipfeln in der Hochsteiermark.
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Wir starten die Almentour beim Parkplatz in der Nähe der Jassingalm (Aufstieg Sonnschienalm). Über die Jassingalm führt die Wanderung in Richtung Frauenmauer zur Neuwaldeggalm. Weiter geht es jetzt über den Dr.-Kotek-Steig zur Kulmalm. Von hier gibt es die Möglichkeit direkt zur Hörndlalm weiterzugehen, um über die Senkbodenalm zur Sonnschienalm zu gelangen. Eine etwas weitläufigere Variante führt über die Karlstiege zur Pfaffingalm und weiter zur Androthalm. Von hier sind es etwa 50 Gehminuten zur Sonnschienalm. Über die Russenstraße kommt man von der Sonnschienalm in 1,5 Stunden zum Ausgangspunkt zurück. Die Sonnschienhütte ist auch ein idealer Stützpunkt für mehrtägige Wanderungen. Von hier aus sind Sackwiesenalm, Häuslalm und Pribitzalm in wunderschönen Plateauwanderungen bequem erreichbar.

Auf den Gipfel
Der Große Ebenstein zählt mit 2.123 Metern zu den großen Gipfeln im Hochschwab-Massiv. Am schnellsten und einfachsten erreichbar ist der Ebenstein über die Sonnschienalm und die Russenstraße. Konditionsstarke Geher schaffen die Tour in rund vier Stunden. Der Ausblick vom Gipfel ist grandios: man überblickt weite Teile der steirischen Bergwelt.

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Ermöglicht durch:

Der Große Ebenstein (links im Bild die Schaufelwand) zählt mit seinen 2.123 Metern zu den höchsten Gipfeln in der Hochsteiermark. | Foto: Hans Lackner
Die Androthalm (im Hintergrund der Brandstein): Eine idyllische Alm im westlichen Hochschwab-Gebiet. | Foto: Hans Lackner
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