Einmal Schöckl und zurück
Wenn Erika schon eine Woche lang in dieser Gegend ist, muss das ausgenützt werden, dass ich ihr etwas von der südlicheren Steiermark zeige. Also starteten wir zu Mittag auf den Schöckl bei Graz. Leider zu viel gegessen, das war kontraproduktiv, dafür passte das Wetter.
Michi, Gerhard und Gottfried, drei Leute vom Josefhof, begleiteten uns teilweise. Erika und ich entschieden uns für den Seilbahnaufstieg, der Erika an die Hohe Veitsch mit ihren sechzehn Kehren erinnerte. Genauso zaach und steil (und sogar ungefähr gleich lang!). Trotzdem war immer noch genug Energie für an Spaß vorhanden und wurde so manches entdeckt.
Gut gelaunt ging es nach einer Stärkung (zuerst bei der Halterhütte, dann auch auf dem Stubenberghaus) wieder runter und nach vier Stunden an diesem schönen Nachmittag mit einem doch recht anspruchsvollen Aufstieg waren wir wieder an unserem Ausgangspunkt angelangt. Strudel in der Schöcklstubm abgeholt, und heimgfahrn! Schön wars, lustig wars, das könnma mal wieder machen!
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