Italienische Festspiele

Hochzufrieden mit seinem Osella war Sieger Christian Merli.
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Italienischer Dreifachsieg am Rechberg beim Großen Bergpreis von Österreich. Christian Merli wiederholte seinen Vorjahrestriumph, gewann mit neuem Streckenrekord (1:52,916 Min.) vor Simone Faggioli (die Auspuff-Flamme seines Norma M20 entfachte einen kleinen Wiesenbrand) und Paride Macario. Merli ist der erste Fahrer, der die 5.050 m-Strecke auf den Rechberg mit einem Schnitt von über 160 km/h absolvierte.
Alle Schutzengel dieser Welt hatte Hermann Waldy, gerade erst von einer schweren Erkrankung genesen. Der Kärntner flog auf der Harrerhöhe von der Piste ab, überschlug sich im Formel Tatuus mehrmals, konnte aber gleich nach dem Unfall Entwarnung geben. Zur Sicherheit verbrachte er aber eine Nacht im Krankenhaus.
Viele heimische Asse wie Karl Schagerl oder Rupert Schwaiger hatten mit technischen Problemen zu kämpfen. Der Gratweiner Thomas Holzmann wurde bei den Tourenwagen Dritter, Felix Pailer war drittbester Österreicher, Werner Karl wurde in seiner Klasse Fünfter.

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