French Open: Jetzt gegen Korda
Ofner in Paris in Runde zwei
Starker Auftritt von Sebastian Ofner bei den French Open in Paris. Der steirische Tennisprofi zog am Sonntag in die zweite Runde ein.
PARIS. Nach drei überstandenen Qualifikationsrunden mit Siegen über den Argentinier Acosta, den Briten Choinski und den Japaner Noguchi stand Ofner zum zweiten Mal in seiner Karriere im Hauptbewerb der French Open in Paris. Und bekam es dort mit dem starken amerikanischen Aufschläger Maxime Cressy (Nummer 42 in der Tennis-Weltrangliste) zu tun. Von Anfang an versuchte der 27-jährige aus St. Marein/Mürztal gegen den leicht favorisierten US-Amerikaner dagegenzuhalten, und ging nach 43 Minuten mit einer 1:0-Führung (6:4) in den zweiten Satz.
StarkesTiebreak
Im zweiten Satz schenkten sich Ofner und Cressy nichts. Im Tiebreak sah Ofner erst mit einer 4:0-Führung wie der sichere Sieger aus. Aber der US-Boy kam nochmals heran, doch das bessere Ende hatte das ÖTV-Ass mit 8:6 für sich. In Satz drei brach der Steirer seinen Gegner und zog mit einem 6:2 in die nächste Runde ein.
Dort wartet am Mittwoch der Amerikaner Sebastian Korda (Nr. 30 der ATP-Weltrangliste), Sohn des ehemaligen Australian Open Siegers Petr Korda.
Was vorerst für Ofner (noch Nr. 118 in der Weltrangliste), heuer bereits in vier Challenger-Endspielen, bleibt sind 97. 000 Dollar Preisgeld und das Ziel in die Top-100 einzuziehen.
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